Nahrungsmittel, Getränke und Genussmittel können die Schweissproduktion genauso ankurbeln wie hohe Temperaturen. Eine Dermatologin erklärt, was dabei im Körper passiert. Und wie wir mit der Anpassung unserer Konsumgewohnheiten die Transpiration steuern können.

Für Betroffene sind wiederkehrende Blasenentzündungen extrem belastend. Die Behandlung mit Antibiotika ist verbreitet und effektiv – aber sie birgt Risiken. Eine Alternative stellt die Impfung dar. Expertin Cornelia Betschart Meier beantwortet die wichtigsten Fragen.

Der Kanton Bern will das Spital Zweisimmen an die private Medaxo AG übergeben und dafür viel Geld sprechen. Jetzt hat die Medaxo-Gruppe ihren medizinischen Leiter freigestellt, weil dieser in Zürich mit einem Berufsverbot belegt wurde.

Mit einer Reihe von strategischen und personellen Weichenstellungen macht Klaus-Michael Kühne (87) sein Milliardenimperium bereit für eine Zeit nach ihm. Mit 41,3 Milliarden Dollar ist er der reichste Mann in der Schweiz.

Thomas Schmid bezahlte am Unispital Zürich knapp 1500 Franken für einen Malaria-Test. Sein Fall zeigt, wo es im Schweizer Gesundheitssystem bezüglich der Kosten harzt: an der mangelnden Transparenz und der fehlenden Bereitschaft zur Aufklärung.

In Braunwald ist es am Sonntag zu einem Unfall mit einem Gleitschirm gekommen. Beim Start stürzte der 63-jährige Pilot ab und prallte auf eine steile Wiese.

Alkoholisierte Randalierer, aggressive Eltern – an grossen Schweizer Spitälern interveniert der Sicherheitsdienst inzwischen mehrmals täglich. Anzeigen wegen körperlicher Gewalt haben sich in den letzten drei Jahren verdoppelt.

Alle Todesfälle der Herzklinik von 2016 bis 2020 werden untersucht, nachdem Vorwürfe gegen Ex-Klinikleiter Maisano laut wurden. Der arbeitet mittlerweile in Italien.

Von wegen Kostenbewusstsein: Bei manchen Organisationen aus dem Gesundheitswesen kassieren CEOs, Geschäftsleitungen und Verwaltungsräte extrem hohe Vergütungen. Sieben Beispiele, die Fragen aufwerfen.

Ein Pilotprojekt in den USA zeigt: Künstliche Intelligenz (KI) kann in der Palliativpflege helfen, Kosten zu senken und die Lebensqualität zu erhöhen. Blick weiss: Auch in der Schweiz ist KI in Spitälern bereits ein Thema.