Sie macht Farben, die man am liebsten streicheln möchte: Die Chemikerin und Farbforscherin Katrin Trautwein (61) kreiert aus alten Rezepten neue Töne für die Wand.

Heute ist Weltfrauentag. Das heisst, wir feiern – noch mehr also sowieso schon – alle Frauen, ihre Errungenschaften und ihren Kampf für Gleichberechtigung. Zur Feier des Tages werfen wir einen Blick auf 10 Frauen, die in den vergangenen 100 Jahren die Welt veränderten.

1,14 Millionen Asylanträge wurden 2023 in den EU-Mitgliedsstaaten, Norwegen und der Schweiz gestellt. Das entspricht einem Plus von fast 20 Prozent im Vergleich zu 2022. Die meisten Antragssteller kommen aus Syrien.

Die Moskauer Luftfahrtbehörde teilt mit, dass eine in Russland registrierte Privatmaschine mit sechs Menschen in Afghanistan abstürzte. Nun ist klar: Die ersten an der Unfallstelle waren Mitglieder der Taliban. Und: 1,2 Millionen Dollar sind weg.

Drei Jahre nach der Evakuierung wird der Bund wieder in Afghanistan aktiv. Im Sommer eröffnet das EDA dort ein humanitäres Büro.

An der Seite der Amerikaner und der Hamas: Seit Jahren spielt Katar ein doppeltes Spiel. Im Genfer UN-Gebäude verärgert der Wüstenstaat Israel.

Unerschrocken reist sie in Länder, die für gewöhnliche Touristen zu gefährlich sind. Die Amerikanerin Jacquelyn Kunz (32) war im Sudan, in Irak, in Afghanistan – und will nun in den Kongo. Dafür wurde sie zur «mutigsten Reisenden der Welt» gekürt.

Afghaninnen wie Freshta hoffen in der Schweiz Asyl zu erhalten und ihre Freiheit zu finden. Ein selbstbestimmtes Leben ist in der Heimat nicht mehr möglich. Eine Mehrheit im Schweizer Parlament könnte am Dienstag jedoch ihre Träume platzen lassen.

Zehntausende sterben jährlich in den USA an synthetischen Opioiden. Die Schweiz blieb bisher verschont. Das könnte sich aber ändern – durch die Taliban.

Die Afghanin Benafsha Efaf ist vor den Taliban geflüchtet. In der Schweiz landete sie im Asylsystem – und beim Psychiater. Jetzt will sie selbst Flüchtlingen helfen. Ein neues Projekt soll dies ermöglichen.