Im Sommer änderte der Bund die Asylpraxis für afghanische Frauen und Mädchen. Neu werden sie in aller Regel als Flüchtlinge anerkannt. Nun will die staatspolitische Kommission des Nationalrats die Schraube wieder anziehen – aber nur ein bisschen.

Im Sommer änderte der Bund die Asylpraxis für afghanische Frauen und Mädchen. Statt nur vorläufig aufgenommen zu werden, werden sie in aller Regel als Flüchtlinge anerkannt. SVP und FDP wollen die Regelung kippen. Doch nun wird die Debatte verschoben.

Das synthetische Opioid Fentanyl führt vor allem in den USA zu vielen Todesfällen. Nun mehren sich Berichte über eine noch gefährlichere Droge, den Nitazenen. Diese wurden ursprünglich als Schmerzmittel in der Schweiz entwickelt.

Gemäss neuen Erkenntnissen von deutschen Sicherheitsbehörden sollen islamistische Gruppierungen einen Anschlag auf Prinz Harry planen.

Die Änderung versetzte die Bürgerlichen in Aufruhr: Neu gibt die Schweiz Afghaninnen – in aller Regel – Asyl. Nun hat die zuständige Behörde erstmals ausführlich Stellung dazu bezogen.

Zehntausende sterben jährlich in den USA an synthetischen Opioiden. Die Schweiz blieb bisher verschont. Das könnte sich aber ändern – durch die Taliban.

Ein neuer Pendenzen-Rekord, zahllose Überstunden und eine taktierende Bundesrätin Baume-Schneider: Was Migrations-Beamte aus ihrem Alltag berichten, tönt beunruhigend.

Die Schweiz lässt afghanische Verfolgte, die ein humanitäres Visum wollen, teilweise monatelang warten. Wieso dauert das so lange?

Die Afghanin Benafsha Efaf ist vor den Taliban geflüchtet. In der Schweiz landete sie im Asylsystem – und beim Psychiater. Jetzt will sie selbst Flüchtlingen helfen. Ein neues Projekt soll dies ermöglichen.