Eigentlich ist der Senf des «Sternen Grill» bekannt für seine Schärfe. Er treibt sogar Hartgesottenen die Tränen in die Augen. Seit kurzem schmeckt er aber überraschend mild. Blick kennt die Hintergründe.

Die Schweiz bekommt von der Greco-Staatengruppe in Sachen Korruptionsbekämpfung noch immer keine guten Noten. Im Auge hat das Anti-Korruptionsgremium die Mitglieder der eidgenössischen Räte, aber auch Richterinnen und Richter der eidgenössischen Gerichte.

Der Zürcher Musiker Mario Feurer, der mit den Minstrels einen der grössten Mundart-Hits schrieb, ist im Alter von 82 Jahren gestorben.

Italiens Migrantenzentren in Albanien sind fertig. Asylverfahren sollen nun vor Ort abgewickelt werden. Man erhofft sich damit weniger Migrantenströme Richtung Italien. Das Projekt ist jedoch umstritten – die EU schaut gespannt zu.

Der Bundesrat hat Fördergelder für Nachtzüge auf Eis gelegt – noch bevor das Parlament definitiv entschieden hat, ob der Betrag tatsächlich gespart werden soll. Das Vorgehen sorgt bei den Finanzpolitikern für Kritik – sie reagieren mit einem geharnischten Brief.

Die Sozialdemokraten werfen der Landesregierung vor, beim Sparentscheid ihren Ermessensspielraum überschritten zu haben. Nun sollen die Geschäftsprüfungskommissionen des Parlaments einschreiten.

Die Schock-Oper «Sancta» in Stuttgart sorgt für Aufregung: Die Zürcherin Annina Machaz spielt splitternackt einen weiblichen Jesus und schockiert mit krassen Szenen. Machaz steht zu ihrer Nacktheit auf der Bühne. Die Haut sei eine Art von Kostüm.

In den heimischen Wäldern hat die Pilzsaison begonnen. Damit steigen auch die Vergiftungs-Unfälle. Bis Mitte November ist ein Gegenmittel in der Schweiz nicht lieferbar. Experten raten deshalb bei Unsicherheit dringend zur Pilzkontrolle vor dem Verzehr.

Die Schweiz steht am Abgrund einer neuen Drogenepidemie, hiess es im Sommer 2023. Ein Jahr später scheint sich die Lage beruhigt zu haben. Ein Augenschein in Basel.

Die deutsche Flugzeugfirma General Atomics Europe (GAE) verklagt die Ruag auf 40 Millionen Euro. Sie soll das Vermögen ihrer Tochterfirma zu hoch ausgewiesen haben, lautet der Vorwurf. Der Schweizer Rüstungskonzern bestreitet das.