Die Pandemie hat dramatische Auswirkungen für die Swiss. Im Jahr 2020 schreibt die Fluggesellschaft einen Verlust von 654 Millionen Franken. Braucht es gar einen neuen Bundeskredit? Das sagt der neue Swiss-CEO Dieter Vranckx an der Jahreskonferenz.

Die gesamte Belegschaft der Swiss ist in Kurzarbeit. Doch Dutzende Piloten erhöhen jetzt ihr Pensum. Sie profitieren von einer Klausel im Gesamtarbeitsvertrag, der nach dem Swissair-Grounding ausgehandelt wurde, berichtet der «Beobachter».

Sie kannten sich Jahrzehnte, geschäftlich, politisch und auch privat: Alt Bundesrat Christoph Blocher (79) und der verstorbene UBS-Banker Marcel Ospel (†70). Ein «geselliger Mensch», erinnert sich Blocher.

Der frühere UBS-Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel ist tot. Der ehemalige Topbanker verstarb im Alter von 70 Jahren.

Der Swissair-Absturz bei Würenlingen AG bleibt nach 50 Jahren ungeklärt. Blick TV berichtet live zum Jahrestag des Terrorakts. Mit Gästen im Studio und Live-Schaltung vor Ort.

Kurt Wälle (79) hat den Absturz der Swissair-Maschine 1970 hautnah miterlebt. Als Fluglotse stand er bis zum letzten Moment mit den Piloten in Kontakt. Das Ereignis geht ihm auch heute, 50 Jahre später, nahe.

Selbst 50 Jahre nach dem Absturz der Swissair in Würenlingen AG sind die Hintergründe unklar. Der Terroranschlag ist bis heute ein Rätsel. Nun bricht ein Ex-Geheimdienst-Mitarbeiter sein Schweigen.

Die Crypto-Affäre trifft den Freisinn ins Mark. Das hat viel mit der Geschichte der Schweiz zu tun. Die Partei hat in den Abwehrmodus geschaltet.

Vor 50 Jahren, am 21. Februar 1970, stürzte in Würenlingen AG eine Swissair-Maschine auf dem Flug nach Tel Aviv ab. 47 Menschen starben. In der Maschine war eine Bombe explodiert. Die Hintergründe des Attentats wurden in der Öffentlichkeit nie restlos bekannt.

Der ehemalige Swissair-Chef Hannes Goetz im Alter von 86 Jahren verstorben. Er war von 1992 bis 2000 VR-Präsident der Fluggesellschaft. In dieser Zeit machte die Swissair bewegte Jahre durch.