Es war die härteste Herausforderung seiner Karriere: Während seiner provisorischen Sperre durfte der neue HCD-Spieler Aleksi Peltonen (25) an keinerlei Aktivitäten mit der Mannschaft teilnehmen. Seit Samstag ist er wieder Teil des Teams.

SCRJ-Topskorer Tyler Moy beschreibt den Moment vor dem üblen Foul so: «Ich erwartete einen harten Check, aber nicht, dass er so aufspringt.» Lakers-Trainer Stefan Hedlund ist fassungslos, als er sich nach dem Spiel die Bilder angesehen hat.

Nanu, bei den ZSC Lions hängt die Nummer 30 unter dem Dach der Swiss Life Arena. Und gleichzeitig steht Simon Hrubec mit der 30 auf dem Trikot im Tor.

Davos-Stürmer Aleksi Peltonen ist Diabetiker und wurde aus dem Verkehr gezogen, weil es sein Klub versäumte, die Bewilligung für den Insulin-Gebrauch zu beantragen. Einen ähnlichen Fall gab es im Schweizer Eishockey schon einmal.

Seit August 1973 versorgt Peter Schrag (76) die ZSC-Spieler. Er wäscht, repariert, näht und greift überall unter die Arme, wo er gebraucht wird.

Bei den ZSC Lions galt er als das grosse Talent. Doch man setzte nie wirklich auf ihn. Nun nimmt Noah Meier bei den SCL Tigers einen neuen Anlauf, um sich in der National League zu etablieren.

In den vergangenen Pre-Playoffs hatte der SCB keine Freude an ihm. Ab der Saison 2024/25 spielt er für den SCB: Die Mutzen holen Klotens Nervensäge Marc Marchon (28).

Das Verhältnis zwischen der Liga und dem Verband ist zerrüttet. Stefan Schärer, der neu gewählte Verwaltungsratspräsident der Swiss Ice Hockey Federation, muss sogleich anpacken.

Die National League bekommt eine Talent-Infusion. Ein Magnet für NHL-Scouts und zahlreiche Nordamerika-Rückkehrer dürften ihre Chance bekommen.

Dominic Lobalu zählt über 5000 m zur Weltspitze. Er darf aber erst 2026 für die Schweiz an den Start gehen. Erinnert man sich an den Fall Kristina Timanowskaja zurück, löst dies Verwunderung aus.