Die Caritas-Märkte schreiben einen Umsatzrekord. Grund zur Freude ist das allerdings nicht. Denn es zeigt, wie hart die Teuerung die Ärmsten in der Schweiz trifft.

Die Volksinitiative für ein Tabakwerbeverbot ist angenommen. Es ist die 25. Volksinitiative, die erfolgreich ist. Blick zeigt, welche Begehren den Segen von Volk und Stände bisher erhalten haben.

Die Firma Viselio wirbt mit den günstigsten Corona-PCR-Tests der Schweiz. Um die Preise tief zu halten, werten Labore in Tschechien die Viselio-Tests der Schweizerinnen und Schweizer aus. Das geht so nicht, heisst es beim Kanton Zürich. Der Anbieter bessert nach.

Ab 2022 wird das Versenden von Briefen teurer. Ein A-Post-Brief kostet ab dann 1.10 Franken, ein B-Post-Brief 90 Rappen. Es ist die erste Preiserhöhung seit 2004 – und trotzdem sind viele verärgert. Blick TV berichtet im Fokus am Mittag.

Sicherheit ist wichtig – auch bei Aufzügen. Doch wie viele Kontrollen braucht es? Diese Frage wird kantonal verschieden beantwortet, und das hat für manche Einwohner des Kantons Zürich finanzielle Folgen.

Eine preislich faire Behandlung der Schweizer Konsumenten und Unternehmen durch ausländische Unternehmen war das Ziel der Fair-Preis-Initiative. Mit der Annahme des indirekten Gegenvorschlags haben wir nun allen Grund zum Feiern, sagt der Preisüberwacher.

Die Gesundheitskosten steigen unaufhörlich und mit ihnen die Krankenkassenprämien. Einen grossen Befreiungsschlag gibt es nicht – nur viele kleinere und grössere Schritte, die das Kostenwachstum bremsen können. Man muss sie aber auch tun, sagt der Preisüberwacher.

Nicht ganz, Miss Sophie. Mein Jahresbericht ist mit Corona anders – aber auch nicht ganz. Dieses Jahr sitzen nämlich Sie statt nur die Journalisten in der ersten Reihe meines virtuellen Jahresrück- und Ausblicks.

Der Weg aus dem Shutdown soll mit vermehrten Tests gepflastert sein. Damit uns dieser Weg nicht teuer zu stehen kommt, braucht es ein gutes Kostenmanagement bei den Schnelltests, sagt der Preisüberwacher.

Die Kosten im Gesundheitswesen laufen aus dem Ruder. Es braucht dringend Gegensteuer, und dies muss den Patientinnen und Patienten gar nicht wehtun, sagt der Preisüberwacher.