Paris–Roubaix wird zur Regenschlacht, der Pavé-Klassiker fordert den Profis alles ab. Stefan Küng gehört zu den frühen Sturz-Opfern – der Schweizer kommt gleich dreimal zu Fall! Der Sieg geht an den Italiener Sonny Colbrelli.

Dramatischer kann ein Rennen fast nicht zu Ende gehen. Das Schweizer Team verpasst die Bronzemedaille um einen Wimpernschlag. Gold holt sich ein abtretender Superstar aus Deutschland.

Die Schweizer Chancen auf einen Etappensieg bei der Tour sind nicht besonders gross. Ausser bei den beiden Zeitfahren.

Stefan Küng musste früher ins Tor, Stefan Bissegger war der Blutgrätschen-Typ und Marc Hirschi streichelte den Ball im Mittelfeld.

Ein Zeitfahren über einen Pass gibt es nur ganz selten. Weil ein Zeitfahrvelo schwieriger zu steuern ist als ein normales Rennrad, bleibt ein mulmiges Gefühl.

Rad-Profis sind heute gläserne Sportler. Nicht alle halten dies aus. Die Schweizer Profis an der Tour de Suisse erzählen von krassen Kontrollen.

Starker Auftritt von Stefan Bissegger an der Tour de Romandie: Der Thurgauer wird zum Abschluss Zweiter im Zeitfahren. Der Gesamtsieg geht an Geraint Thomas.

Beim Prolog der Tour de Romandie zeigen die Schweizer einen starken Auftritt. Fürs Podest reicht es aber nicht ganz.

Mit dem Klassiker Mailand-Sanremo beginnt für die Rad-Stars der Frühling. Drei Schweizer haben allerdings bereits gezeigt, was in ihnen steckt – sie machen Lust auf mehr.

Beim Zeitfahren von Paris-Nizza besiegt Stefan Bissegger gleich mehrere Stars. Er feiert seinen bisher grössten Sieg und macht seinem Spitznamen alle Ehre.