Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU über ein neues Abkommen stehen kurz vor dem Abschluss, doch ein millionenschwerer Steuerstreit eskaliert im Hintergrund. Die EU fordert die Schweiz auf, bei der Vollstreckung ausländischer Steuerforderungen zu helfen.

Faire Regeln für Vermieter und Mieter oder «Rauswurfvorlagen»? Die Abstimmung übers Mietrecht sorgt für Feuer unter dem Dach. Hauseigentümerverbandspräsident Gregor Rutz nimmt Stellung – auch zu Wohnsorgen von Familien in der Schweiz.

Die rund 400 Delegierten der SP Schweiz haben am Parteitag in Davos GR am Samstag Cédric Wermuth und Mattea Meyer einstimmig im Co-Präsidium bestätigt.

Mitarbeitende der Transportpolizei sollen künftig Elektroschockpistolen tragen dürfen. Dieser Meinung ist nach dem Nationalrat auch die zuständige Ständeratskommission.

Die zuständige Nationalratskommission will den Schutzstatus S nicht «auf wirklich Schutzbedürftige» beschränken. Sie beantragt eine vom Ständerat angenommene Motion zur Ablehnung, wenn auch nur knapp.

Eine Hunde-Attacke in Adlikon ZH erschüttert die Schweiz und wirft Fragen auf. Seit 2017 sind Hundekurse auf nationaler Ebene nicht mehr obligatorisch, was zu uneinheitlichen Regelungen in den Kantonen führt.

Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates möchte wie ihre Schwesterkommission im Ständerat nicht nur die Hamas, sondern auch die Hisbollah in der Schweiz verbieten.

Die letzten beiden Stahlwerke in der Schweiz, Emmenbrücke LU und Gerlafingen SO, kämpfen ums Überleben. Hohe Energiekosten und schwächelnde Abnehmerbranchen setzen ihnen zu. Arbeiter und Politiker fordern nun dringend Massnahmen zur Rettung der Arbeitsplätze.

Stahl Gerlafingen befindet sich in der Krise: Nach mehreren Entlassungsrunden und Kurzarbeit für alle 500 Angestellten droht sogar die Schliessung des Werks. Jetzt kam es zum Grossprotest vor dem Bundeshaus. Blick war vor Ort.

Medikamente, die einen sehr hohen Umsatz erzielen, sollen mit einem Mengenrabatt belegt werden können. Die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates spricht sich damit, wie schon der Ständerat, für sogenannte Kostenfolgemodelle aus.