In Washington endet eine der grössten Karrieren der vergangenen Jahrzehnte in der US-Politik: Mitch McConnell, konservativer US-Senator aus Kentucky, hat seinen Rückzug aus der Politik angekündigt. Bei den Senatswahlen 2026 werde er nicht mehr antreten.

Die Einsparungen von Elon Musks Effizienzbehörde sind bisher gering, die Staatsausgaben liegen sogar höher als vor einem Jahr. Das Ziel von 2 Billionen Dollar Einsparungen scheint unerreichbar.

Trumps Zölle sorgen für Nervosität an den Börsen. Doch die Starinvestoren Cathie Wood, Warren Buffett und Bill Ackman sehen weiter Chancen. Auf welche Aktien sie jetzt setzen.

US-Präsident Trump beschuldigt Biden, den Ukraine-Krieg ausgelöst zu haben. Bidens Versprechen einer Nato-Mitgliedschaft an die Ukraine habe den Konflikt provoziert. Heute Freitag könnten erstmals seit Kriegsbeginn Vertreter Moskaus und Kiews am gleichen Tisch sitzen.

US-Präsident Trump hat mit einem Ultimatum den Druck auf die Hamas erhöht. Falls nicht alle Geiseln bis Samstag freigelassen würden, gebe es Konsequenzen. Trump erwägt auch finanzielle Druckmittel gegen Ägypten und Jordanien wegen Gaza-Plänen.

Bevor es auf dem Rasen zur Sache geht, treffen die grossen Stars beim Super Bowl ein. Neben US-Präsident Donald Trump und Kelce-Freundin Taylor Swift sind weitere grosse Namen wie Messi, Jay-Z oder Bradley Cooper im Stadion.

Donald Trump will die Entwicklungshilfe der USA radikal zusammenstreichen. Aber wofür wird eigentlich Geld ausgegeben? Bei der Durchleuchtung der Behörde Usaid kamen ein paar interessante Projekte zum Vorschein. Eine Übersicht.

Mitch McConnell ist am Mittwoch nach einer Abstimmung im US-Senat eine Treppe heruntergestürzt. Der Republikaner hatte Glück und verletzte sich nicht schwerer.

Donald Trump will den Gazastreifen unter US-Kontrolle bringen und zu einer «Riviera des Nahen Ostens» umgestalten. Der umstrittene Plan sieht vor, die palästinensische Bevölkerung umzusiedeln und das Gebiet neu zu entwickeln.

US-Präsident Donald Trump gibt sich im Krieg zwischen Russland und der Ukraine als Friedensstifter. Beim genauen Betrachten seiner Pläne wird jedoch klar, dass insbesondere Präsident Selenski zunehmend unter Druck gerät.