Corona-Langzeitfolgen sind weitverbreitet. Doch ein Mittel gegen die verschiedenen Symptomen ist noch nicht im Einsatz. Das sind die Gründe.

Die Corona-Pandemie ist noch nicht zu Ende. Zwar sinken die Infektionszahlen, doch es gibt immer wieder neue Varianten des Virus. Schützen davor könnten neue Impfstoffe. Dabei unterscheiden Forscher zwischen drei verschiedenen Varianten.

Auch 2023 können sich Herr und Frau Schweizer weiterhin gegen Covid impfen lassen. Der Bundesrat hat für das kommende Jahr die Versorgung sichergestellt. Zusätzlich sollen 10 Millionen Franken in die Entwicklung von Impfstoffen investiert werden.

Im Kanton Aargau erhalten alle Personen über 30 Jahren den Moderna-Impfstoff. Dies bleibe auch in Zukunft so, teilt der Kanton am Mittwochnachmittag mit.

Das deutsche Pharmaunternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer wollen gemeinsam einen Impfstoff gegen Gürtelrose entwickeln. Es soll das erste derartige Vakzin auf Basis der mRNA-Technik werden, die auch bereits bei dem Corona-Impfstoff angewendet wurde.

Die US-Regierung wird ihre Bestellung des vielversprechenden Covid-19-Medikaments Paxlovid verdoppeln.

Für den optimalen Schutz vor Omikron braucht es eine Booster-Impfung. Das zeigen neue Daten aus England. Am besten schützt eine Kreuzimpfung.

Der Pharmakonzern Pfizer hat frühere Aussagen bekräftigt, dass der angepasste Impfstoff zur die Bekämpfung der Corona-Variante Omikron im kommenden Frühling lieferbar sein wird. Voraussetzung sei die Zulassung durch Swissmedic.

Die Covid-Pille von Pfizer senkt schweren Krankheitsverlauf und Todesfälle um fast 90 Prozent. Auch gegen Omikron soll die Arznei wirksam sein. Noch ist es ein langer Weg, bis Paxlovid in der Schweiz erhältlich ist.