Die Mutter des verdächtigen CEO-Killers Luigi Mangione (26) hatte der Polizei angedeutet, dass ihr Sohn zu extremen Taten fähig sei. Sie meldete Luigi als vermisst – und war dann nicht überrascht über den Mordverdacht.

Taylor Swift gilt als eine der erfolgreichsten Musikerinnen der heutigen Zeit. Dem ehemaligen Countrystar jubeln Zehntausende Fans bei ausverkauften Konzerten zu, in ihrem Haus stapeln sich Grammys. Am heutigen 13. Dezember wird die Popsängerin 35 Jahre alt.

Der Hype um den Mann, der Brian Thompson in New York erschossen hat, nimmt immer weiter Fahrt auf. Neben dem Kauf von Fan-Artikeln rund um die Tat, versuchen Menschen nun auch auszusehen wie der CEO-Killer.

Jay-Z wird von einer unbekannten Frau der Vergewaltigung beschuldigt. Der Rapper weist alle Anschuldigungen zurück. Derweil meldet sich sein «unehelicher Sohn» zu Wort und das berüchtigte Fahrstuhlvideo mit Beyoncés Schwester trendet wieder.

Der mutmassliche CEO-Killer Luigi Mangione tötete offenbar aus Hass auf das Gesundheitssystem in den USA. In einem Manifest schimpfte er über das System. Aber wie genau funktioniert die Gesundheitsversorgung in den USA überhaupt?

CEO-Killer Luigi Mangione soll seinen Mordplan auf einem handgeschriebenen Notizblock niedergeschrieben haben. In seinem «Manifest» prangert der junge Mann das «parasitäre» amerikanische Krankenversicherungssystem an.

Der Mord an Brian Thompson in New York bewegte in den vergangenen Tagen weit über die Landesgrenzen der USA hinaus. Dass der Fall für viel Aufsehen sorgte, liegt an den einzelnen Komponenten der Tat.

Am vergangenen Mittwoch wurde der UnitedHealthcare-CEO Brian Thompson in New York erschossen. Nun ging der Polizei im US-Bundesstaat Pennsylvania ein Mann ins Netz. Der Tatverdächtige wurde am Montag dem Haftrichter vorgeführt und darauf des Mordes angeklagt.

US-Boom für Schweizer Unternehmen: Stadler Rail, Landis+Gyr und Holcim verstärken ihr Amerika-Geschäft. Milliarden-Investitionen in die Infrastruktur und drohende Zölle machen den Markt attraktiv. Auch kleinere Schweizer Firmen wagen den Sprung über den Atlantik.

Eine 64-Jährige ist in den USA bei der Suche nach ihrer Katze verschwunden. Die Polizei vermutet die Frau in einem mysteriösen Erdloch. Die Enkelin (5) wurde unversehrt im Auto gefunden. Doch für die Vermisste besteht kaum noch Hoffnung.