Bundespräsident Ignazio Cassis hat Bilanz über seinen Besuch an der Uno-Konferenz zur Nichtverbreitung von Atomwaffen in New York gezogen. Die militärische Invasion in der Ukraine habe gezeigt, dass die Bedrohung durch Nuklearwaffen wieder eine Realität ist.

EDA-Vorsteher Ignazio Cassis liess eigens ein System entwickeln, um den Austausch mit den Schweizer Abgesandten in New York zu regeln. Es wird nicht die einzige Herausforderung sein.

Zum ersten Mal in ihrer Geschichte strebt die Schweiz einen Sitz im Uno-Sicherheitsrat an. Blick berichtet live von der Wahl in New York.

Am Donnerstag geht eine mehr als zehnjährige Planungszeit zu Ende: Die Schweiz wird als nicht ständiges Mitglied in den Uno-Sicherheitsrat gewählt. Ein historischer Tag! Blick beantwortet die wichtigsten Fragen zur zweijährigen Amtszeit.

Am Montag fand der erste EqualVoice Summit der Schweiz mit internationalen, hochkarätigen Speakern wie Amal Clooney und Iris Bohnet sowie Bundesrätin Karin Keller-Sutter statt.

Die Afghanistan-Konferenz am Montag kommt dem Aussenminister gerade recht. Er nutzt das Desaster am Hindukusch, um die Schweizer Entwicklungshilfe neu auszurichten.

Pascale Baeriswyl arbeitet seit Juni am UNO-Hauptsitz in New York. Im Interview spricht sie erstmals über die Kandidatur der Schweiz für den UNO-Sicherheitsrat sowie über die Rolle der Schweiz in der Welt.

Geht es nach den Plänen des Aussenministers, fällt ein Staatssekretär weg. Die Landesregierung ist skeptisch.

Die Ende Jahr abtretende politische Staatssekretärin im Aussendepartement, Pascale Baeriswyl, erklärt, weshalb sie sich auf ihre neue Aufgabe in New York freut.

Das Aussendepartement versucht mit ganz verschiedenen Strategien, einen Sitz im Uno-Sicherheitsrat zu ergattern. Vielleicht sogar mit Hilfe des Weltfussballverbands.