Geheimtraining, Topskorer auf der Tribüne, Mentalcoach eingeflogen und 12 Gegentore in 2 Spielen. In Lugano geht es drunter und drüber.

Zug bodigt die SCL Tigers und Bern kassiert in Fribourg eine Klatsche. Derweil entscheiden die ZSC Lions den Spitzenkampf gegen Biel für sich. Das lief alles am Samstagabend in der National League.

Das brachte die gestrige Hockey-Runde: EVZ-Stürmer Lino Martschini verlässt die Arena schon vor dem Spielende. Die ZSC Lions erinnern an Hans. Und beim SCB schlägt Schlegel zurück.

7 Spiele. 5 Pleiten. Meister Bern ist hinten nicht dicht. Trifft nicht. Und liegt unter dem Strich.

In vier Spielen war jede Menge los. Ein Goalie ist noch nicht dicht, ein anderer hält sechs «Hundertprozentige» oder ein rotzfrecher, finnischer Penalty-Zauberer. Sie sind alle Teil des NL-Sixpacks.

Er startet bereits in seine sechste Saison in Bern und ist längst eines der Gesichter des SCB. Thomas Rüfenacht (34) über Herausforderer Zug, Leonardo Genoni und seinen auslaufenden Vertrag.

Der SCB punktet zum vierten Mal, verliert aber bereits zum dritten Mal und muss ums Weiterkommen bangen. Zug hingegen zieht schon in die Achtelfinals ein.

Eigentlich hat er Ferien. Doch ZSC-Goalie Lukas Flüeler schwitzte bei der Goalie-Weiterbildung und brachte sich auf den neusten Stand der Branche.

Heute steht für die ZSC Lions das «Pampers-Spiel» gegen die Lakers an. Wer steht dabei beim Meister im Tor? Wieder Niklas Schlegel oder kehrt Lukas Flüeler zurück?

Die Entscheidung naht. Es geht Schlag auf Schlag. Mit ZSC – SCL Tigers steigt heute schon der nächste Strich-Gipfel.