Der SMI stieg nach einem deutlichen Kurssturz im Vorjahr seit Jahresbeginn nur langsam. Blick zeigt, welche Schweizer Aktien in den vergangenen neun Monaten zulegten und welche Unternehmen verloren.

Die scheidende FDP-Nationalrätin ist als neue Direktorin der mächtigen Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer im Gespräch. Jahresgehalt: 400’000 Franken.

«Too Good To Go»: Die App gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ist weltweit auf Expansionskurs und ein grosser Erfolg in der Schweiz.

Gut zehn Monate hat die Markteinführung gedauert, nun ist es so weit: Nespresso bläst mit seinen Öko-Papierkapseln zum Angriff auf das Migros-System Coffee B.

Nach wie vor sind Schweizer Konzerne in Russland aktiv. Laut ukrainischen Aktivisten flossen mindestens 275 Millionen US-Dollar letztes Jahr an den russischen Staat.

Spanien, Italien, Dänemark, Singapur – neue Verwaltungsräte finden Schweizer Unternehmen vor allem im Ausland. Das ist nicht das Einzige, was sich wandelt.

Bei Nestlé kommt es zu einem Wechsel auf dem Posten des Finanzchefs. Der langjährige CFO François-Xavier Roger tritt ab und wird durch Anna Manz von der London Stock Exchange ersetzt.

Essen ist ihr Beruf und ihre Passion: Mark Schneider, Chef des grössten Nahrungsmittelproduzenten der Welt, besucht Spitzenkoch Anton Mosimann in dessen Museum in Le Bouveret VS. Ein Gespräch über Karriere, Ernährung und Zmorgen-Rituale.

Manor verkauft nun die Kollagenpulver von Vital Proteins. Für die Produkte wird Regenwald im Amazonas abgeholzt. Immerhin: Bei den Pulvern, die in Europa verkauft werden, stammt der Grossteil der verwendeten Rinderhaut aus Europa.

Der Schweizer Nahrungsmittelgigant Nestlé verkauft weniger Lebensmittel, kompensiert das aber mit kräftigen Preiserhöhungen. Besonders einträglich waren Katzenfutter, Kaffee und Süsswaren.