In den Kantonen Zürich und Basel-Landschaft werden die kantonalen Regierungen und Parlamente neu gewählt – ein Stimmungstest für die Wahlen im Herbst. Mit Thomi Jourdan in Baselland ist erstmals ein EVP-Politiker in eine Schweizer Kantonsregierung gewählt worden.

Es ist das aussergewöhnlichste Odermatt-Interview. Der Nidwaldner wird für einmal nicht von Reportern gelöchert. In diesem Fall wird der Superstar von anderen Stars befragt.

Der neue Bundesrat Albert Rösti und SVP-Übervater Christoph Blocher schwören am Freitagabend an der Albisgüetli-Tagung ihre Partei auf den Wahlkampf ein. Den Weg ins Albisgüetli gefunden hatte auch Alice Weidel.

Die Zürcher SVP tritt mit alt Nationalrat Hans-Ueli Vogt zur Bundesratswahl an. Der Professor für Wirtschaftsrecht möchte die Nachfolge von Ueli Maurer antreten.

Die SVP hat ein Personalproblem, immer mehr Kandidatinnen und Kandidaten für den Bundesrat sagen ab. Das erstaunt nicht. Das Problem ist hausgemacht.

Die Zürcher SVP will den Bundesratssitz von Ueli Maurer nicht kampflos einem anderen Kanton überlassen. Bis am Donnerstag haben sich mehrere Kandidierende bei der Kantonalpartei gemeldet. Aber man bekniet auch einen, der eigentlich schon abgesagt hat.

Albert Rösti startet von der Poleposition ins Rennen um die Nachfolge von Ueli Maurer. Doch ihre Nähe zu Christoph Blocher könnte Esther Friedli zum Vorteil werden.

Mit Ueli Maurer räumt eine der grossen Figuren der SVP ihren Sessel. Prominente Stimmen votieren für Albert Rösti als neuen Bundesrat.

Auf Ende Jahr macht Ueli Maurer Schluss – und räumt seinen Sitz im Bundesrat für seinen Nachfolger oder seine Nachfolgerin. Mit Martullo-Blocher und Franz Grüter gab es schon die ersten prominente Absagen. Dafür denkt Albert Rösti über eine Kandidatur nach.