Die legendären Momente von Bundesrat Maurer
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«Kä Luscht»:Die legendären Momente von Bundesrat Maurer

Das sind eure Favoriten für Ueli Maurers Nachfolge
«Rösti wäre sicher einer der Besten für den Posten»

Ueli Maurer tritt als Bundesrat zurück. Wer bekommt seinen Platz? Die Blick-Community scheint klare Favoriten zu haben.
Publiziert: 03.10.2022 um 17:50 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2022 um 08:01 Uhr
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Packt bald seine Sachen: Ueli Maurer tritt Ende Jahr als Bundesrat zurück.
Foto: keystone-sda.ch
Community-Team

SVP-Politiker Ueli Maurer (71) hat letzte Woche überraschend seinen Rücktritt bekannt gegeben. Ende Jahr scheidet er aus dem Bundesrat aus. «Vielen Dank für Ihren Dienst am Vaterland, lieber Bundesrat Maurer! Alles Gute, viel Glück und vor allem Gesundheit wünsche ich Ihnen», schreibt Leser Henrique Paolo Leao zu den Neuigkeiten.

Doch mit seinem Rücktritt ergibt sich natürlich die wichtige Frage: Wer wird seine Nachfolge antreten? Viele Stimmen der Blick-Community gehen an Toni Brunner (48). «Toni Brunner hat jahrelang gezeigt, was er so drauf hat. Und er ist überaus sympathisch», schreibt Leserin Bea Borner. Doch der Toggenburger steht laut eigenen Angaben nicht zur Verfügung. «Ich wäre nicht 2018 aus dem Nationalrat zurückgetreten, wenn ich Bundesrat werden wollte», sagte er gegenüber der «NZZ am Sonntag».

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Zwischen diesen Kandidaten herrscht ein Kopf-an-Kopf-Rennen

Potenzial für das Amt hätte auch Magdalena Martullo-Blocher (53). Doch die Ems-Erbin teilte noch am Tag der Rücktrittsankündigung Maurers mit, dass sie ebenfalls nicht zur Verfügung stehe. Wer also kann das Rennen noch machen?

Zurzeit stehen fünf mögliche Kandidaten zur Auswahl, die eine Chance auf den Sitz im Bundesrat hätten: Albert Rösti (55), Natalie Rickli (45), Esther Friedli (45), Gregor Rutz (49) und Thomas Aeschi (43).

Wie eine Umfrage auf Blick.ch zeigt, liegen Albert Rösti und Natalie Rickli klar in Führung. Rösti führt knapp mit 38 Prozent, Rickli folgt ihm mit 36 Prozent dicht auf den Fersen. Weniger gut schneiden Friedli und Rutz mit jeweils zehn Prozent ab. Das Schlusslicht bildet Aeschi mit sechs Prozent.

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Alle wollen Rösti

«Rösti wäre sicher einer der Besten für den Posten», schreibt Leser Roger Scheiber. Dem doppelt René Merten gleich nach: «Rösti ist ein netter und umgänglicher Mann und Politiker.»

Und auch Giovanni Capo scheint Fan vom SVP-Politiker zu sein. «Albert Rösti wäre sicher ein guter Bundesrat. Ich würde ihm diesen Posten zu trauen», kommentiert er.

Rickli könnte aufholen

Doch auf Rösti folgt Rickli, die ebenfalls viel Sympathie von der Blick-Community bekommt. «Frau Rickli wäre mit Abstand die beste Wahl», schreibt Hans Gusen dazu. Rickli-Fan ist auch Andrin Dupont. Er meint: «Sie weiss, was es heisst in einer Regierung Verantwortung zu übernehmen und macht nicht nur billige Parteipolitik.»

Wer von den möglichen Kandidaten das Rennen macht, wird sich allerdings erst am 7. Dezember 2022 zeigen.

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