Drei Schwingfeste gehen an diesem Sonntag über die Bühne. Am Ende gibts vier strahlende Sieger, weil sich am Berner Kantonalen ein Duo den Triumph teilt.

Niemand war während der Rede des ukrainischen Präsidenten Selenski in der Wandelhalle. Sie war für Parteiangestellte und Journalisten gesperrt, aber Massnahmenkritiker Nicolas Rimoldi war dennoch dort. Für Politiker muss das Folgen haben.

Am Schwarzsee setzt sich der Topfavorit durch. Fabian Staudenmann triumphiert auf souveräne Art und Weise. Auch beim Bündner-Glarner jubelt mit Armon Orlik einer, der als Favorit angetreten ist.

Die Diagnose «Tumor» hat dem langjährigen Spitzenschwinger Daniel Bösch den Boden unter den Füssen weggezogen. Bösch befindet sich in einer längeren stationären Chemo-Therapie.

Armon Orlik (26) hat zuletzt nur neben dem Sägemehlring für Aufsehen gesorgt. Am Samstag gibt er auf dem Weissenstein sein Wettkampf-Comeback.

Obwohl Samuel Giger in diesem Jahr serienweise Kranzfeste gewinnt, sind die Experten nicht restlos überzeugt vom Nordostschweizer.

Lario Kramer demonstriert nach seiner finalen Niederlage am Südwestschweizer Teilverbandsfest Grösse.

Die Schwinger diskutieren: Wer darf in Corona-Zeiten als Erstes wieder ins Sägemehl? Seit Mittwoch dürfen Spitzenschwinger wieder zusammengreifen. Das passt nicht allen.

Matthias Glarner bricht nach dem Corona-Tod seines Vaters sein Schweigen.

Schwingerkönig Matthias Glarner erlebt die dunkelsten Stunden seines Lebens – sein Vater Andreas ist an den Folgen des Coronavirus gestorben.