Die Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten schauen eher zurückhaltend auf den Black Friday: 40 Prozent planen weniger Ausgaben als im Vorjahr. Steigende Fixkosten und fehlender Bedarf dämpfen die Kauflaune. Elektronik, Mode und Möbel bleiben trotzdem beliebt.

Schnäppchenjäger aufgepasst: Im November starten die Schweizer Detailhändler mit den grössten Aktionstagen des Jahres und werfen vor allem im Internet ihr Netz mit attraktiven Rabatten aus. Blick klärt die wichtigsten Fragen zum grossen Schnäppchen-Monat.

Die Schnäppchenjagd an den zwei Sonderpreis-Tagen Black Friday und Singles' Day ist hierzulande ungebrochen. Durchschnittlich wollen die Konsumenten an den zwei Tagen 700 Franken ausgeben.

Kuschelig und gemütlich – oder einfach «Hygge» – haben wir es uns gern gemacht. Der «Niksen» Trend geht noch einen Schritt weiter. Warum sich dieser Lifestyle besonders positiv auf das Wohlbefinden auswirkt.

Am 29. November 2024 ist Black Friday – überall auf der Welt, auch in der Schweiz. Aber: Woher kommt eigentlich dieser Einkaufstag mit verrückten Sales? Und worauf sollten Schnäppchenjäger achten?

Samuel Zülli wurde in die totalitäre Sekte hineingeboren, körperlich misshandelt und zu harter Arbeit gezwungen. Nach einem langen Leidensweg schaffte er den Ausstieg.

Im Zürcher Warenhaus Jelmoli dürften die Lichter im kommenden Februar endgültig ausgehen. Eine weitere Verlängerung ist laut der Besitzerin jedenfalls nicht geplant.

Die Zahl der Phishing-Angriffe in der Schweiz steigt rasant. Betrüger fälschen Websites bekannter Schweizer Unternehmen, um an sensible Daten zu gelangen. So kannst du dich schützen.

Vor genau 125 Jahren ist in der Zürcher Innenstadt das Warenhaus Jelmoli eröffnet worden – nach dem Vorbild der Pariser Grands Magasins. Das älteste Zürcher Kaufhaus hatte den Einkauf revolutioniert, indem es mit fixen Preisen das Feilschen überflüssig machte.

Rund eine Million kuschlige Handtücher produziert die Glarner Weseta Textil AG jährlich. Sogar Microsoft-Guru Bill Gates hüllt sich ins weiche Frottee des Familienbetriebs. Seit Anfang Jahr führt Maximilian Gugelot das Traditionsunternehmen.