Sephora startet eigenen Onlineshop in der Schweiz
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Deal mit Manor ist Geschichte:Sephora startet eigenen Onlineshop in der Schweiz

Make-up-Händler bald digital
Sephora startet eigenen Onlineshop in der Schweiz

Die beliebte französische Kosmetikmarke Sephora stärkt ihre Präsenz in der Schweiz. Auf Tiktok kündigt sie einen Schweizer Onlineshop an. Zuvor stand Sephora eher negativ in den Schlagzeilen.
Publiziert: 12.03.2025 um 17:32 Uhr
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Aktualisiert: 12.03.2025 um 18:37 Uhr
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Am 18. März kommt der Schweizer Sephora-Onlineshop.
Foto: Sven Thomann

Darum gehts

  • Sephora lanciert Schweizer Onlineshop
  • Lancierung am 18. März mit Sephora.ch und Sephora App
  • Sephora betreibt knapp 20 Filialen in der Schweiz
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Robin WegmüllerRedaktor Wirtschaft

Mit 24 Shop-in-Shops ist die französische Kosmetikkette Sephora schon länger in der Schweiz angekommen. Die Läden in den Manor Warenhäusern in der Deutschschweiz, aber auch in der Romandie und im Tessin sind beliebt. Für die Kundschaft wird es bald noch einfacher sein, die Beauty-Produkte zu kaufen. Denn Sephora lanciert einen Schweizer Onlineshop, wie «20 Minuten» zuerst berichtete.

Die Lancierung der digitalen Verkaufsplattform kündigte Sephora mit einem Tiktok-Video an. Die Fans zeigen sich in der Kommentarspalte sehr erfreut. Bisher mussten Kundinnen und Kunden die Produkte über den Onlineshop von Manor kaufen. Das sei ziemlich mühsam gewesen, wie aus einigen Kommentaren klar wird. Die Sephora-Produkte wird es weiterhin bei Manor geben.

Sephora-Kids sorgten für Schlagzeilen

Auf eine Anfrage von «20 Minuten» bestätigt die Kosmetikmarke den Start. «Wir werden Sephora.ch und die Sephora App am Dienstag, 18. März, lancieren», heisst es.  

Es sind gute Nachrichten für die Beauty-Kundschaft und Sephora. Zuvor stand die Branche aufgrund des Phänomens der Sephora-Kids eher negativ in den Schlagzeilen. Dabei sorgen Videos in den sozialen Medien dafür, dass sich junge Mädchen in die Kosmetikläden stürzen und ihr Sackgeld unter anderem für Anti-Falten-Cremes ausgeben.

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