Michelle Gisin hat dank Platz 9 beim Sölden-Riesen nun in allen fünf klassischen Ski-Disziplinen Top-10-Ergebnisse erzielt. Das gelang seit Vreni Schneider vor 25 Jahren keiner Schweizerin mehr. Die Beiden verbindet aber noch viel mehr.

Russische Beamte sind einem illegalen Handel mit Tierkörperteilen auf die Schliche gekommen. Die sichergestellte Ware sollte nach China verkauft und zu Delikatessen weiterverarbeitet werden.

Wer über die Plattform Airbnb eine Unterkunft bucht, muss dem Vermieter ein gutes Stück weit einfach vertrauen. Mit neuen Massnahmen will das Unternehmen dabei nun eine wichtigere Rolle spielen. Ganz freiwillig macht das CEO Brian Chesky allerdings nicht.

Die Vier-Meter-Schwinger aus Holz waren der Hingucker am Eidgenössischen in Zug. Jetzt hat die Skulptur von Künstler Stephan Schmidlin einen festen Platz bekommen.

Unter dem Motto #TEAMWORK startet die Handball-Nati in die EM-Kampagne. Seien Sie auf dem Weg nach Schweden hautnah dabei.

Ernst Schori stand 1970 im Final der ersten Swiss Indoors. Dabei hätte der Basler sein Heimturnier um ein Haar verpasst.

Er war das Enfant terrible der Zunft, schimpfte wie ein Rohrspatz auf Autodesign – und gestaltete gerne selbst Fahrzeuge, die freilich vor lauter Form oft bei der Funktion patzten. Hier die Designerstücke auf Rädern des verstorbenen Luigi Colani.

Alex de Minaur (19) ist die Nummer 1 in Australien. Weil die anderen Talente nicht wollen, sagen böse Zungen.

Heute startet der Mammut-Prozess gegen zehn Hauptakteure eines Übergriffs in der An'Nur-Moschee in Winterthur ZH. Sie sollen zwei Mitglieder bedroht, geschlagen und drangsaliert haben. Die Opfer hätten sich den Angriff ausgedacht, sagen die Angeklagten.

Die Anklageschrift gegen die zehn Mitglieder der An'Nur-Moschee in Winterthur ZH liest sich wie ein Drehbuch zu einem Terror-Film. Zwei Männer wurden geschlagen, drangsaliert und mit dem Tod bedroht. Pikant: Sogar der Imam wurde handgreiflich.