Ambri ist das Überraschungsteam der Saison mit seiner Konstanz. Oder war? Denn auf der Ziellinie ist nur die Leidenschaft ungebrochen. Die Energie allerdings schwindet.

Heute kommt es zum Spitzenkampf zwischen Biel und den Tigers (19.45 Uhr). Fünf Gründe für den Höhenflug.

Was in der letzten NL-Runde für Aufmerksamkeit gesorgt hat: Das Rennpferd, das Duell, der Hexer, die Wiedergutmachung, die Seniorin.

Trotz 2:0-Führung im Playoff-Halbfinal schafft der EHC Biel die Final-Quali nicht. Lugano ist zu stark, die Saison vorbei. Ein Kommentar von BLICK-Eishockeychef Stephan Roth.

Nach 28 Jahren steht der EHC Biel wieder im Halbfinal und fordert ab Dienstag Lugano heraus. Ein Zufall? Mitnichten.

Beim Sieg gegen Davos verärgert Biels Goalie Jonas Hiller seinen ehemaligen Nati-Kollegen Félicien Du Bois mit einer Theater-Einlage. Hiller entschuldigt sich später.

ZSC reagiert auf die 1:4-Klatsche in Zug und gleicht die Serie mit einem 5:4 zu Hause aus. Auch Biel stellt mit einem Sieg in Davos auf 1:1. Bern und Lugano erhöhen in ihren Viertelfinal-Paarungen jeweils auf 2:0.

Erstmals seit 28 Jahren spielt Biel wieder eine Playoff-Serie mit Heimvorteil. Entsprechend gross ist bei den Seeländern der Frust, nachdem sie diesen Vorteil gegen Davos bereits in der ersten Partie abgegeben haben.

Genf gewinnt das wichtige Strichkampf-Duell gegen Langnau mit 3:1. Damit ziehen die Westschweizer den Tigers in der Tabelle auf fünf Punkte davon – bei nur noch zwei ausstehenden Spielen.

Die zwei Spiele vor der Nati-Pause – heute gegen die SCL Tigers und morgen in Ambri – haben es für Trainer Mike McNamara in sich. Strichkampf pur. Danach wird beim EHC Biel Bilanz gezogen.