Drei Rennen, viele Stürze, dazu schlimme Verletzungen: Die drei Rennen in Cortina geben zu denken. Was muss sich ändern?

Die Schweizer Skifahrer Jasmine Flury und Marco Odermatt sind beide Abfahrtsweltmeister. Erstmals haben sie nun zusammen ein Interviewtermin gehabt. Dort sprechen sie über Spitznamen, Erfolge und Respekt vor dem Rennen.

Die zweite Schweizer Ski-Garde der Frauen lässt aufhorchen. Erfreulich. Was bleibt, sind aber auch angeschlagene Fahrerinnen und ein Slalom-Team ohne Leaderin.

Satte 26 Fahrerinnen erreichen beim Super-G das Ziel nicht. Auch Lara Gut-Behrami, sonst die Zuverlässigkeit in Person, fliegt raus. Beste Schweizerin: Michelle Gisin (Platz 5).

Nach dem WM-Titel holt Jasmine Flury (30) in Val d'Isère nun auch ihren ersten Weltcupsieg in der Abfahrt. Ihr Erfolg ist historisch und macht Ski-Legende Pirmin Zurbriggen (60) besonders glücklich.

Delia Durrer ist auf dem Weg nach vorne. Dabei lässt sie sich nicht mehr stressen und auch Swiss-Ski will nichts forcieren.

Das erneute Zittern am Matterhorn bringt die nächste Enttäuschung. Auch die Frauen-Abfahrt vom Sonntag wird abgesagt.

Die Rennen am Matterhorn stehen unter keinem guten Stern. Oder doch? Am Samstag soll erstmals eine Siegerin gekürt werden. Blick klärt davor die wichtigsten Fragen zum Speed-Auftakt.

Das erste Training der Frauen sorgt für eine Kontroverse um die Speed-Messung. Was sind sonst die Erkenntnisse am Fuss des Matterhorns? Unter anderem, dass Corinne Suter wohl der grösste Schweizer Trumpf ist.