Für einmal ist es keine Sportsendung, sondern eine Kochshow, die Lukas Studer (46) moderiert. Für «Mini Chuchi, dini Chuchi – Skistar Spezial» (30. Dezember, 20.10 Uhr, SRF 1) hat er die Skistars Marco Odermatt (26), Jasmine Flury (30), Joana Hählen (31) und Niels Hintermann (28) ab der Piste genommen und vor den Herd gestellt.
«Eine super Erfahrung!», sagt der Sportjournalist zur «GlücksPost». «Es war sehr cool, sie alle einmal von einer anderen Seite zu erleben.» Denn von seinen vielen Einsätzen als Ski-Reporter kannte er seine prominenten Kandidatinnen und Kandidaten bereits sehr gut. Umso neugieriger war Studer darauf, zu erleben, wie die Ski-Profis mit Situationen umgehen, die nicht nach Plan verlaufen, «zum Beispiel, wenn etwas anbrennt».
Dieser Artikel wurde erstmals in der «Glückspost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer montags in unserem Gratis-Newsletter! Zur Anmeldung
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Eines sei hier bereits verraten: «Ich bin von allen vieren tief beeindruckt. Sie kochen auf einem sehr hohen Niveau», urteilt Lukas Studer. «Auch Vreni Schneider war überrascht von den Kochkünsten.» Beurteilen sich in der Vorabsendung normalerweise die Teilnehmenden gegenseitig, tut dies im Promi-Spezial eine ebenso hochkarätige Jury mit Vreni Schneider (59), Sonja Nef (51) und Marc Berthod (40).
«Sie wollen alles gewinnen»
Mit Schürze zeigen sich die vier Kochenden übrigens genauso kompetitiv wie im Renndress. «Sie wollen alles gewinnen, auch die Kochduelle. Ich glaube, sie kommen so auf die Welt», sagt Studer lachend. Als Gastgeber versucht er sie abzulenken. «Aber Odi ist per se sehr entspannt, ihn bringt nichts aus der Ruhe. Und er zeigt Biss, auch das Anrichten muss bei ihm perfekt sein.»
Dafür kommen die Stars während des Kochens ins «Plaudere», erzählen Studer ganz persönliche Geschichten und Anekdoten. «In der Sendung gibt es sehr viele schöne Momente. Niels Hintermann zum Beispiel erzählte mir von seinem romantischen Hochzeitsantrag», sagt Studer. Er selbst fing mit dem Kochen an, als er Vater wurde und tischt seinen Kindern gerne ein leicht asiatisch angehauchtes Wok-Gericht mit viel Gemüse, gebratenem Reis, Poulet und Sesamöl zum Zmittag auf. «Aber damit hätte ich diese Sendung nicht gewonnen», sagt er.