Der neue Verband der Schweizer Krankenversicherer heisst «Prio.Swiss». Per Anfang Januar 2025 soll er seinen Betrieb aufnehmen. Der Neugründung ging ein Streit zwischen den beiden Verbänden Santésuisse und Curafutura rund um den künftigen ambulanten Tarif voraus.

Junge Erwachsene bis 25 Jahre profitieren von günstigeren Krankenkassenprämien. Mit 26 Jahren folgt dafür der doppelte Prämienschock. Der Experte erklärt, worauf Junge beim Wechseln achten sollen.

Die Cassa da malsauns Lumneziana ist die kleinste zugelassene Krankenkasse der Schweiz, die eine Grundversicherung anbietet. Das Rampenlicht sucht sie nicht. Das hat auch seine Gründe.

Der Hype um die Abnehmspritze hält an: Fast 5 Millionen Franken zahlte die dänische Herstellerin Novo Nordisk an Ärzte, Spitäler und Organisationen in der Schweiz. Ein neuer Rekord.

Die neue Branchenvereinbarung der Krankenversicherer sorgt für Aufregung: Vermittler können nun bis zu 16 Monatsprämien als Provision erhalten. Branchenexperten kritisieren die Regelung scharf.

Bei Sulzer müssen die Angestellten wieder vom Büro aus arbeiten. Aber wie sieht es bei anderen Schweizern Firmen aus? Kehren auch sie dem Homeoffice den Rücken?

Sanitas verweigerte Berner Bodybuilder Beni Germann eine Zusatzversicherung wegen seines hohen BMI. Trotz seiner Fitness und Muskelmasse wird er als übergewichtig und damit als Risiko eingestuft.

Die grossen Krankenkassen gründen einen neuen Verband, um die Branche zu vereinen. KPT-Chef Thomas Harnischberg nimmt im Namen der Initianten Stellung – und kritisiert die bisherigen Verbände Santésuisse und Curafutura.

Einheit statt Zwietracht: 13 führende Krankenversicherer in der Schweiz schliessen sich zusammen, um ab nächstem Jahr als neuer Verband die Branche zu vereinen.

Helsana, Swica und Sanitas – sie alle schneiden bei mehreren Vergleichsdiensten mit Bestnoten ab. Doch bei der Kundenakquisition hapert es teilweise. Die wirklich beliebteste Krankenkasse der Schweiz ist deshalb eine andere. Blick kennt sie.