Die Frauen-Nati bekommt in zwei Jahren eine Heim-EM. Hakan Yakin, Ludovic Magnin und Tranquillo Barnetta wissen von 2008, wie sich das anfühlt.

Stéphane Fournier ist der einzige Journalist, der seit der Ankunft von Mario Balotelli in der Schweiz ein Interview mit dem Exzentriker führen konnte. Doch auch für ihn bleibt Balo ein Mysterium.

Wenns noch Fragen über den Weiterbestand des FC Sion auf Profibasis und des Sauerkraut-Fressens gab – Christian Constantin räumte diese nach der 17. und letzten Gala so ziemlich aus.

Die grossen Walliser Fussball-Legenden Brigger und Bregy «erchlöpfen» nicht, wenn Constantin droht, kein Geld mehr in den FC Sion zu investieren. Sie glauben ihm zwar nicht, würden es aber sogar begrüssen.

Nach der WM in Katar ist vor der EM 2024 in Deutschland. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen zur Zukunft der Nati.

Bei Mainz erst gescheitert, bei YB durchgefallen – und dann plötzlich in der Startelf im WM-Achtelfinal gegen Portugal. Die verrückten Monate von Edimilson Fernandes.

Ex-Nati-Spieler Gelson Fernandes kann sich an dieser WM doppelt freuen. Mit der Schweiz, die im Achtelfinal steht. Und mit «seinen» Afrikanern, die viel besser sind als vor vier Jahren.

Vor Schweiz gegen Serbien schlagen bei Gelson Fernandes zwei Herzen in einer Brust: Eines für die Schweiz, klar. Und eines für Kamerun. «Seine» Afrikaner.

Er hätte die Fifa in eine grosse Zukunft führen sollen. Doch jetzt gilt Verbandsboss Gianni Infantino als Bösewicht des Weltfussballs. Im Blick erklären Insider, wie der Walliser tickt.

Akanjis Wechsel zu Manchester City sei eine Ehre für den Schweizer Fussball, sagt Ex-Nati Gelson. Er selbst spielte vor 15 Jahren für die Citizens.