Die YB-Ultras machen europaweit von sich reden. Mit einem Bashing der Gruppengegner, das sich gewaschen hat. Sie selber sind nun aber auf Bewährung. Und reisen in voller Stärke nach Leipzig.

Nur schon das ist ein guter Grund für Rache: Roter Stern liess die YB-Profis nach dem Verpassen der Champions League 2019 über eine Stunde im Car schmoren. Drei Akteure erinnern sich an den Skandal vom Marakana.

Nach dem Tod von Jewgeni Prigoschin und seinem Vize Dimitri Utkin ist die Gruppe Wagner ohne Führung. Werden sich die Söldner jetzt dem Kreml unterstellen? Unwahrscheinlich. Für Putin muss eine neue Privatarmee her – die gibt es offenbar schon.

Es rumort gewaltig in der Schweizer Boxszene. Weil man entschieden hat, dem von Russen geführten IBA wieder beizutreten, hagelt eine regelrechte Rücktrittswelle auf den Verband ein.

Der grüne Umweltpolitiker Bastien Girod verteidigt das Engagement seines Arbeitgebers. Geschäfte mit Ölmultis sind für ihn zwar nicht sympathisch, aber notwendig.

Sein Land wird seit über einem Jahr von den Russen bombardiert, seine Landsleute sterben oder müssen flüchten. Einen Ukrainer interessierte all das offenbar nicht. Er machte trotzdem weiter Geschäfte mit den Aggressoren und verdiente Millionen.

Um für Nachschub an der Front zu sorgen, schickt auch der staatliche russische Energiekonzern Gazprom seine Männer in den Krieg. Unter falschen Tatsachen werden die Freiwilligen rekrutiert.

Die Banker der russischen Gazprombank müssen für ihre Sorgfalts-Versäumnisse geradestehen.

Der staatliche russische Energiekonzern Gazprom gründet für den Krieg eine eigene Armee. Experten zufolge will Putin damit nicht nur den Einfluss der Wagner-Gruppe schmälern, sondern auch sich und seine Entourage im Falle einer Niederlage absichern.

Der staatliche russische Energiekonzern Gazprom gründet eine eigene Einheit für den Krieg. Die Umstände dürften aber für neuen Zündstoff innerhalb des Kremls sorgen.