Der internationale Autoverband (FIA) steht unter Beschuss: Nach einer neuerlichen Geldstrafe gegen Charles Leclerc wegen Fluchens während einer Pressenkonferenz wehren sich die Fahrer in einem öffentlichen Statement über die Fahrergewerkschaft.

Bottas und Zhou müssen Ende Saison ihre Zelte in Hinwil abbrechen. Mit Bortoleto stösst ein neuer Hoffnungsträger aus Brasilien zu Sauber.

Der GP von Mexiko auf über 2000 Meter Höhe wird in der ersten Trainingssitzung am Freitag ab 20.30 Uhr MEZ (TV live in ORF 1, Sky) zum Showdown der Talente. Während Altmeister Fernando Alonso (43) zum 400. Mal dabei ist.

Mit nagelneuen Produktionsanlagen und dem stärksten Serienmodell aller Zeiten rollt Ferrari in die Zukunft. Und betreibt dabei ganz besondere Traditionspflege.

Der GP Austin brachte Ferrari mit dem 87. Doppelsieg ins Rampenlicht zurück. Und sieben Rennen vor Schluss (5 GP, 2 Sprints) kennt die Formel 1 einen gefährlichen Aussenseiter. McLaren und Red Bull sind gewarnt.

Die 60 Minuten Gummi-Erfahrung aus dem einzigen Training in Austin muss den zehn Teams für das ganze Wochenende reichen. Auch für die Sprint-Qualifikation am Freitag um 23.30 Uhr MEZ (TV live). Schnellster: Sainz vor Leclerc.

Ein V6-Verbrenner und gleich drei E-Motoren pushen Ferraris neues Supercar F80 mit Formel-1-Antriebstechnik auf 1200 PS. Blick sass schon im Mega-Boliden – und wunderte sich.

WM-Leader Max Verstappen (27) kommt als dreifacher Austin-Sieger in den letzten drei Rennen nach Texas. Sein Jäger Lando Norris (24) verlor 2023 das Duell im McLaren um 10,7 Sekunden. Mit bösen Erinnerungen angereist: Hamilton und Leclerc.

Tradition wird bei Ferrari seit jeher grossgeschrieben. Da passt der neue 12Cilindri mit seinem reinrassigen V12-Sauger und Designelementen von früheren Ferrari-Modellen bestens ins Bild. Wir sind das neue Sportcoupé ohne jegliche E-Unterstützung schon gefahren.