Bundesrat Beat Jans ist nun ein Jahr im Amt. Der Justizminister wurde erst hochgelobt im Parlament, doch inzwischen hat sich der Wind gedreht. Kritisiert wird der Basler SP-Politiker inzwischen von fast allen Seiten.

Der Bund soll dafür sorgen müssen, dass Schweizer Konzerne und ihre Tochterfirmen im Ausland Menschenrechte und Umweltschutz respektieren. Das verlangt die neue Konzernverantwortungsinitiative der Koalition für Konzernverantwortung.

Der pensionierte Diplomat Didier Pfirter war an der Entstehung des Internationalen Strafgerichtshofs beteiligt. Ein Gespräch über Israels Staatschef Netanyahu, den gestürzten Diktator Assad – und Geheimkontakte zur Hamas.

Fossile Energieträger wie Benzin, Diesel oder Kerosin könnten in Zukunft durch sogenannte E-Fuels ersetzt werden. Dies würde entscheidend zum Klimaschutz beitragen. Wir analysieren, wie viel Potenzial im Zukunftssprit steckt – und wo seine Grenzen liegen.

Eine technische Panne hatte die Flughäfen in Deutschland lahmgelegt. Die deutsche Bundespolizei hatte den Ausfall der Computer zu Einreise zuvor bestätigt. Nun sollen die Systeme wieder funktionieren.

Seit dem ersten Januar fliesst russisches Gas nicht mehr durch die Ukraine nach Europa. Die Ukraine hat den Transit gestoppt. So reagieren die umliegenden Länder auf den Transitstopp.

Der Mann, der Europas KI-Gesetz mitschrieb, rät der Schweiz zur Vorsicht. Gabriele Mazzini sieht im 459-seitigen EU AI Act zu viele Unklarheiten.

Ungarn hat wegen Verstössen gegen die Rechtsstaatlichkeit den Anspruch auf EU-Hilfen in Höhe von rund einer Milliarde Euro verloren. Zur Freigabe des Geldes hätte das Land bis Ende 2024 Reformauflagen umsetzen müssen.

Es hätte ein Schritt vorwärts sein können in der EU-Debatte. Doch knapp zwei Wochen nach Bekanntgabe des EU-Deals zeigt sich: Dem Bundesrat ist kein Befreiungsschlag geglückt. Blick analysiert.

Gewerkschaftschef Pierre-Yves Maillard steht unter Beschuss, nachdem er das EU-Abkommen und die Arbeitgeber scharf angegriffen hat. Sein Blick-Interview löst heftige Reaktionen aus. Wirtschaftsvertreter werfen ihm politische Erpressung vor – und nicht nur das.