In der Formel 1 haben die Sponsoren die Stars am liebsten exklusiv unter Vertrag. Ausgerechnet bei Mick Schumacher geht das nicht mehr. Gleich zwei Schaffhauser Uhrenfabrikanten müssen sich Schumi als Markenbotschafter nun teilen.

Wie gross kann der Kniefall der Formel 1 vor einem Veranstalter sein? Es ist die Zustimmung, dass ein Training erst von 2.30 Uhr bis 04.00 Uhr Lokalzeit stattfindet. Oder «Morgestraich» in Las Vegas. Was war im Paradies der Sünde vorher passiert?

Seine japanischen Fans lieben ihn noch immer: Sebastian Vettel (36), den vierfachen Suzuka-Sieger von 2009, 2010, 2012, 2013. Seit einer Woche ist der Wahl-Thurgauer mit sechs Mitarbeitern in Suzuka vor Ort.

Beim WM-Sechsten Alpine kehrt keine Ruhe ein. Nach CEO Laurent Rossi muss nun unter anderem auch Teamchef Otmar Szafnauer gehen.

Start in die 2. WM-Halbzeit hier im Tempo-Tempel der Formel 1. Die Sensationen werden, ohne wilde Nebengeräusche (auch vom Himmel), wohl ausbleiben. Die Gegner von Red Bull-Honda haben den Titelkampf schon vor dem GP Belgien aufgegeben.

Nach dem schnellen Pérez-Crash im ersten Training kamen der Regen und die um 20 Sekunden langsameren Zeiten. Erst in den zweiten 60 Minuten blieb es bei 23 Grad trocken – Bestzeit für Leclerc, Norris, Gasly und Tsunoda.

Carmen Geiss wollte nach dem Formel-1-Rennen in Monaco in einer luxuriösen Lounge feiern. Doch der zugewiesene Tisch passte der Millionärsgattin gar nicht.

Die Prominenz übervölkerte wie jedes Jahr die Schaubühne Monte Carlo. Zum Glück kam nach 50 von 78 Runden noch der Regen – sonst wäre das Urteil der Stars und Sternchen über die Qualität des Klassikers kaum positiv ausgefallen.

Um 22 Uhr MEZ (TV live) beginnt auf dem 5,412 km langen Kurs von Miami die fünfte Qualifikation des Jahres.  Die Frage für die Fans von Alfa-Sauber: Schafft man es als letztes Team 2023, endlich ein Auto ins Top-Ten-Finale zu bringen?

Das unrühmliche Formel-1-Finale von Melbourne kostete Alpine zwei Wracks, elf sichere Punkte, den fünften WM-Rang und mindestens eine Million Euro. Schuld daran war klar Teamneuling Pierre Gasly (27).