Die Akzeptanz gegenüber anderer Meinungen sinkt. Besonders die sonst so tolerante Linke hat Mühe bei Ansichten, die nicht den eigenen entsprechen. Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun, schreibt Claude Cueni.

Bei einem Eritreer-Treffen in Stuttgart kam es zu heftigen Ausschreitungen. 26 Polizisten wurden verletzt. Zwei davon schwer. Die Teilnehmenden warfen mit Steinen und Flaschen auf die Beamten.

In Zürich im Friesenbergquartier wurde ein Mann von einem 15-Jährigen niedergestochen. Trotz Reanimation verstarb er im Spital. Das Quartier steht unter Schock – das Opfer und der Täter sollen sich gekannt haben.

Der eritreische Botschafter in der Schweiz ist gemäss Medienberichten zurückgetreten und hofft auf Asyl in der Schweiz. Die hiesigen Behörden kommentieren den Sachverhalt nicht.

Die Massenschlägerei unter Eritreern müsse Konsequenzen haben, findet der Zürcher Regierungsrat Mario Fehr. Nun prüft der Bund, ob es Möglichkeiten gibt, diesen ihren Aufenthaltstitel zu entziehen. Doch so einfach ist das nicht.

Ein für September geplantes eritreisches Fest in Worb BE wurde von der Kirchgemeinde abgesagt. Grund sind Sicherheitsbedenken.

In den Büros der Schweizer Behörden treiben eritreische Spione ihr Unwesen. Sie schüchtern Flüchtlinge ein und manipulieren Asylverfahren zu ihren Ungunsten.

Im Schweizer Arbeitsmarkt zeigen sich grosse Differenzen zwischen den Nationalitäten hinsichtlich der Erwerbstätigenquoten. An der Spitze liegen die Deutschen mit fast 90 Prozent.

Mehr als fünfzig Menschen wurden bei den Ausschreitungen eines eritreischen Festivals in Stockholm verletzt. 17 mussten hospitalisiert werden. Die Polizei berichtet von chaotischen Zuständen.