Möbel Märki ist das letzte grosse Schweizer Möbelhaus. Inhaber Roger Märki nimmt kein Blatt vor den Mund. Er spricht von den Verlusten seit dem Ukraine-Krieg. Und nimmt die Politik in die Pflicht.

Wie der Ständerat will auch der Nationalrat die Stromversorgungssicherheit im Winter stärken. Im Zentrum steht die Umsetzung der 15 vom Runden Tisch priorisierten Wasserkraftprojekte.

Eine Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer wünscht sich die Atomkraft zurück. Entsprechende politische Forderungen liegen vor. Doch bis eine neuer Meiler ans Netz geht, würde es dauern.

Weihnachten ist das Fest der Liebe und ein Moment der Besinnlichkeit. In der Blick-TV-Sendung «Hier fragt der Chef» spricht Urban Federer (54), Abt des Klosters Einsiedeln, über die Festtage, Kirchenaustritte und den Krieg.

Schon Mitte Januar wirbt der neue Bundesrat Albert Rösti öffentlich für die Regierungskandidatur seiner Parteikollegin Sandra Sollberger – in seiner Einarbeitungszeit. Die Linke hat dafür wenig Verständnis.

Japan setzt in der globalen Energiekrise verstärkt auf Atomkraft. Eine am Donnerstag von der Regierung beschlossene Richtlinie sieht eine Verlängerung der Laufzeit bestehender Meiler über die bisherige Begrenzung auf 60 Jahre hinaus vor.

Energiekrise und Inflation gehen auch an der Vergnügungsbranche nicht spurlos vorbei. Der Europa-Park in Rust erhöht auf nächsten Frühling die Preise um durchschnittlich 5 Prozent.

Russische Angriffe haben die Hälfte des ukrainischen Stromnetzes zerstört. Der erste Schnee ist da, Temperaturen liegen unter null. Ukrainer müssen ins Ausland gehen, warnt jetzt ein führender Strombetreiber. Sonst werde das Land den Winter nicht überstehen.

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat Berlin vor dem Hintergrund der deutschen Gaspreisbremse zu europäischer «Solidarität» aufgerufen. Nationale Alleingänge führten zu «Verzerrungen auf dem europäischen Kontinent.»

In der Westschweiz sind seit Beginn der Energiekrise rund 40 Betrugsfälle beim Verkauf von Brennholz registriert worden. Falsche Anbieter locken ihre Opfer meist mit Schnäppchenpreisen in Kleinanzeigen.