Donald Trump und Europa: Das ist alles andere als eine Love-Story. Doch der Republikaner könnte für manche Länder auch eine Chance sein. Ein Überblick.

Donald Trump plant für seine zweite Amtszeit einen radikalen Umbau des Regierungsapparats, um die Macht des Präsidenten zu zentralisieren. Das «Project 2025» sieht eine ultrakonservative Agenda vor, die Migration, Abtreibung und Umweltpolitik betrifft.

Mit einer pompösen Veranstaltung im Madison Square Garden warb Donald Trump für eine zweite Amtszeit im Weissen Haus. Seine etwas längliche Rede geriet zu einer Anklage gegen Kamala Harris – und zu einem Versprechen für eine bessere Zukunft.

US-Stars und Hollywood unterstützen Kamala Harris. Hinter Herausforderer Donald Trump schart sich eine andere Prominenz: die von Unternehmern. Selbst zwei bislang traditionell demokratische US-Zeitungen, die Milliardären gehören, verzichten auf eine Harris-Empfehlung.

Hollywoodstar Leonardo DiCaprio hat kurz vor der US-Wahl ein klares politisches Statement abgegeben und verraten, wer seine Stimme erhält.

Elon Musk hat Anfang Oktober zehn Millionen Dollar an eine Organisation gespendet, die republikanische Senatskandidaten unterstützt. Dies könnte den Demokraten bei den kommenden Wahlen die Kontrolle über den Senat kosten.

Tesla überrascht mit einem höheren Gewinn als erwartet, die Aktie schoss in die Höhe. Chef Elon Musk versprach bei der Präsentation der Quartalszahlen erneut selbstfahrende Autos und plant, das Robotaxi «Cybercab» ab 2026 in grossen Mengen zu produzieren.

Die Präsentation von Elon Musks Plänen für ein selbstfahrendes Elektroauto beschäftigt nun die Justiz. Es geht dabei um ein Bild, das der Tesla-CEO beim Event vor zehn Tagen gezeigt hat.