Bis Ende März muss in vielen Kantonen die Steuererklärung beim Fiskus sein. Mit diesen Tipps kannst du steuern, wie viel Geld du tatsächlich abliefern musst.

Höhere Zinsen können die Preise für Wohneigentum bislang nicht stoppen. Vielmehr sind die Preise für Einfamilienhäuser im vierten Quartal 2022 weiter gestiegen und Eigentumswohnungen sind nur minim günstiger geworden.

Die Immobilienexperten sind sich einig: Nach einem jahrzehntelangen Anstieg ist bei den Häuserpreisen der Höhepunkt erreicht. Doch werden die Preise für Wohneigentum nun fallen?

Steuerabzüge, Ferien planen und laufende Verträge überprüfen. Wer solche Dinge noch vor dem Jahreswechsel macht, kann sich viel Geld und möglichen Ärger im neuen Jahr sparen.

AHV-Rentner sollen im kommenden Jahr den vollen Teuerungsausgleich erhalten. Und der Bund soll mehr an Prämienverbilligungen zahlen. Diese beiden Forderungen erhebt der Nationalrat, um die Folgen von Inflation und Energiekrise abzumildern.

Finanzminister Ueli Maurer wirft den Gegnern der Verrechnungssteuer vor, die Vorlage nicht zu verstehen. Die Schweiz würde mehr Steuern einnehmen. Und die könne die Schweiz gut brauchen – denn das Parlament gebe das Geld mal wieder mit beiden Händen aus.

Während der Bundesrat die hohe Teuerung für verkraftbar hält, sind im Parlament scharfe Debatten programmiert. In der Herbstsession kommen gleich mehrere Vorstösse zur Kaufkraft-Problematik aufs Tapet.

Von der Heiratsstrafe, der Vermögenssteuer und der Witwenrente für geschiedene Frauen.

In manchen Kantonen gelten Sonderregeln für Personen mit tiefem Einkommen. Sie müssen nicht den vollen Eigenmietwert des Hauses versteuern. Doch damit könnte bald Schluss sein.

Die nationalrätliche Wirtschaftskommission zeigt Herz für Hausbesitzer: Sie sollen nicht bloss vom Aus des Eigenmietwerts profitieren, sondern auch weiterhin Steuerabzüge machen können. SP-Co-Präsident Cédric Wermuth kündigt umgehend breiten Widerstand an.