Vor vier Jahren nahm die Karriere von Marc Gisin nach einem schweren Sturz ein abruptes Ende. In diesem Winter feiert der 35-Jährige als Rennchef von Stöckli-Ski ein glorreiches Weltcup-Comeback.

Ski-Allounderin Michelle Gisin erzählt zu ihrem 30. Geburtstag, was sie ihrem Freund schon immer mal sagen wollte, wann sie das letzte Mal geweint hat und was sie sicher nie tun wird.

Roger Federer sieht nicht nur die starke Riesen-Leistung von Michelle Gisin, sondern bemerkt auch deren Schuhe. Sie ist überglücklich.

2014 war sie am Boden zerstört, 2018 ebenfalls. Nun ist Lara Gut-Behrami Olympiasiegerin. Warum? Weil sie gut Ski fuhr, klar. Aber auch, weil sie anders tickt als früher.

2014 holte Gut-Behrami Olympia-Bronze und weinte bittere Tränen. Nun gibts wieder Bronze, sie ist aber happy. Was steckt dahinter?

Am 15. Dezember hat die Ski-Schweiz für längere Zeit den Atem angehalten: Marc Gisin (33) ist an diesem Tag in furchterregender Manier in Val Gardena abgestürzt. Was er heute sagt.

Didier Cuche (47) war einer der populärsten Ski-Stars der Schweiz. Der Stiftung Sporthilfe ist er verbunden, obwohl er selbst kaum von ihr profitierte.

Das Pfeiffersche Drüsenfieber legte Olympiasiegerin Michelle Gisin im Sommer flach. Die Folge? Sie muss gut planen. Und den Gesamtweltcup wohl abschreiben.

Die Schweizer Sporthilfe war und ist für viele Sportler essenziell. An der Gala zum 50-Jahr-Jubiläum erinnern sie sich, was sie mit ihrem allerersten, selbst verdienten Geld, angestellt haben.

Corona machte auch der Schweizer Sporthilfe zu schaffen, doch die finanzieller Löcher wurden gestopft. Ex-Ski-Star Dominique Gisin (36) blickt zuversichtlich in die Zukunft.