Unzählige Firmen ziehen sich aus Russland zurück und liefern keine Produkte mehr. In den Regalen fehlen westliche Produkte. Der Bündner Spezialchemiekonzern Ems betreibt in Russland zwei Werke. Wegen fehlender Aufträge stehen sie still.

Mit einem Trick haben sich möglicherweise einige vermeintlich Corona-positive Schüler zusätzliche schulfreie Tage erschlichen – mit Hilfe des Getränks Capri-Sun.

Nach einer ganzen Reihe westlicher Firmen haben auch die niederländische Brauerei Heineken und der Musikkonzern Universal die Konsequenzen aus dem Angriff Russlands auf die Ukraine gezogen.

Unzählige Marken haben sich aus dem Russland-Geschäft zurückgezogen. Der Druck auf die russische Regierung soll dadurch nach der Ukraine-Invasion steigen. Anders sehen das Roger Federers Ausrüster und sein Schoggi-Sponsor.

Die russischen Staatsmedien berichten aus ihrer Perspektive über den Krieg in der Ukraine. Nicht ganz unbestritten. Und doch schalten westlichen Grossfirmen immer noch Werbung.

Viele Kinder in der Schweiz sind übergewichtig – ein Drittel von ihnen leidet gar an Fettsucht. Nebst mangelnder Bewegung sind vor allem kalorienreiche Nahrungsmittel daran schuld. Besonders perfid: Viele davon werden Eltern als gesund verkauft.

Der Getränkeriese Coca-Cola hat im zweiten Quartal dank der fortschreitenden Erholung von der Corona-Krise kräftige Geschäftszuwächse verbucht.

Er liebt das Toreschiessen – und die Provokation. Deshalb ist es Cristiano Ronaldo (36) wohl auch egal, dass er gegen die Franzosen mit einer Cola-Flasche beworfen wurde.

Eine Flasche mit serbischer Schrift, verkauft von Coop in der Schweiz: Das ist das jüngste Kapitel im Machtkampf des Händlers mit Coca-Cola Schweiz.