Es war ein kleiner Transfer-Coup, als Zürich Supertalent Willy Gnonto (17) von Inter Mailand holt. Jetzt zeigt der kleine Wirbelwind im ersten Auftritt des Jahres mit zwei Toren sein Riesenpotenzial.

Im BLICK verrät Pirmin Schwegler (33), weshalb er lieber seine Karriere beendet als zum FC Luzern zu wechseln und weshalb er sich für fünf Partien eine zweiwöchige Quarantäne in Sydney antut, statt seinen Vertrag gemütlich auf dem Sofa auslaufen zu lassen.

In den letzten beiden Testspielen kassiert der FCL acht Tore und seit Donnerstag überschattet auch noch doppeltes Verletzungspech die Innerschweizer. Keine einfache Ausgangslage.

Viele Spieler-Verträge laufen Ende Juni aus. Die Saison aber endet erst im August. Das sorgt auch in Luzern für Probleme.

Das erste Fussballspiel auf Schweizer Boden seit 85 Tagen ist vor allem für Christian Schwegler ein besonderes: Er feiert am Samstag Geburts- und Hochzeitstag!

SonntagsBlick liefert TV-Kommentatoren 16 mehr oder weniger geistreiche Sprüche für die Geister-Meisterschaft nach der Corona-Krise. SRF-Kommentator Sascha Ruefer nimmt sie unter die Lupe.

Am Montag nimmt Luzern eine Woche früher als geplant das Training wieder auf. Wenn auch alles etwas anders und gewöhnungsbedürftig ist – man ist sich einig: Hauptsache es darf wieder gekickt werden.

Endlich kommen die Lockerungen und mit ihnen ein Teil der Normalität im Alltag. Sportanlagen, Restaurants und Schulen öffnen. BLICK zeigt im Überblick, was ab heute wieder offen hat.

Schon Markus Babbel und Thomas Häberli wollten ihn als Captain, jetzt unter Fabio Celestini hat Christian Schwegler zugesagt.

Gleich sieben Spieler könnten den FCL im Sommer gratis verlassen. FCL-Sportchef Remo Meyer beunruhigt das aber nicht.