FCL will trotz doppeltem Verletzungspech angreifen
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Basel gastiert in Luzern:FCL will trotz doppeltem Verletzungspech angreifen

«Habe mehrere Möglichkeiten»
FCL will trotz doppeltem Verletzungspech angreifen

In den letzten beiden Testspielen kassiert der FCL acht Tore und seit Donnerstag überschattet auch noch doppeltes Verletzungspech die Innerschweizer. Keine einfache Ausgangslage.
Publiziert: 21.06.2020 um 12:23 Uhr
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Aktualisiert: 21.06.2020 um 13:59 Uhr
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Die Verletzungen der beiden FCL-Profis Christian Schwegler und Tsiy Ndenge sieht Luzern-Coach Fabio Celestini pragmatisch.
Foto: keystone-sda.ch
Eynat Bollag

Am Donnerstag teilt Luzern mit, dass sich neben Mittelfeldspieler Tsiy Ndenge (23) auch Captain Christian Schwegler (36) in der Vorbereitung einen Innenbandriss im Knie zugezogen hat. Ein wichtiger ­Bestandteil der Mannschaft fällt somit für unbestimmte Zeit aus.

FCL-Trainer Fabio Celestini (44) sieht die Sache pragmatisch: «‹Schwegi› ist wichtig für die Mannschaft, aber wir gewinnen auch ohne ihn. Seine Verletzung ist keine Entschuldigung dafür, nicht zu gewinnen.» Ihn zu ersetzen, sei absolut machbar. Ob durch Simon Grether, Silvan Sidler oder Otar Kakabadze. «Ich habe genügend Möglichkeiten», so Celestini.

Weckruf für die Mannschaft

Die Verletzung der beiden FCL-Profis führt laut Luzern-Keeper Marius Müller (26) nochmals allen vor Augen, «dass jeder Spieler jetzt sieht, wie wichtig er ist und wie wichtig er sein wird in den nächsten Wochen. Wie schnell es gehen kann, dass jemand ausfällt.» Ein «Lehrblätz» also.

Wie auch die Niederlagen der letzten Testspiele gegen Lausanne-Sport (0:5) und Vaduz (0:3). Diese sieht Coach Celestini als Weckruf für die Mannschaft und nimmt diese gleich als Beispiel dafür, wie es nicht laufen sollte. So sagte er zu seinen Spielern: «Hey, das ist die falsche Richtung.»

Der 44-Jährige spricht gar von «ein bisschen Glück», dass es so gekommen ist. Denn Celestini geht es einzig und allein um seine Mentalität, und diese lautet: gewinnen. «Die Mannschaft muss verstehen, worum es auf dem Feld geht. Da heisst es drei Punkte holen.» So also auch am Sonntag zu Hause gegen Basel.

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Mannschaft
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FC Zürich
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FC Basel
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FC Lugano
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Servette FC
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FC Luzern
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FC St. Gallen
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FC Lausanne-Sport
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FC Sion
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BSC Young Boys
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Yverdon Sport FC
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FC Winterthur
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