Der französische Innenminister Berhard Cazeneuve hat die GIGN zum Schutz der Tour de France abkommandiert. Die Anti-Terror-Einheit wird das Rennen «auf der gesamten Strecke» begleiten - auch beim Ausflug in die Schweiz.

So hat sich das Nerxhivan Murseli (58) nicht vorgestellt. Statt einer Untersuchung gab es in der Praxis von Dr. Christophe Bernard böse Worte. Grund: Nerxhivan Murseli spricht kein Französisch.

«Titanic» ist die böseste deutsche Adresse für Satire. Der Chef des Magazins erklärt, warum Deutsche Mühe mit Humor und Merkel mit der Demokratie hat.

Wiesbaden – «Flüchtlinge» ist zum Wort des Jahres 2015 gekürt worden. Der Begriff habe das Leben im zu Ende gehenden Jahr besonders geprägt, teilte die Gesellschaft für deutsche Sprache am Freitag mit.

Eine Hacker-Attacke von mutmasslichen Mitgliedern der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat heute Nacht den Sendebetrieb der französischen Fernsehsendergruppe TV5Monde für mehrere Stunden vollständig zum Erliegen gebracht.

Erst Boris Nemzow, nun Michail Chodorkowski? Laut einer regierungskritischen russischen Zeitung soll der in der Schweiz lebende Oppositionelle auf einer Abschussliste stehen. Die Kantonspolizei St. Gallen beobachtet die Situation.

Die Griechen wollen die Schulden nicht zurückbezahlen, und jetzt droht Finanzminister Yanis Varoufakis auch noch. Der Druck auf die Regierung in Athen sei gefährlich, sagt er im Interview mit dem Satire-Magazin «Charlie Hebdo».

Der Attentäter, der die tödlichen Terrorangriffe auf ein Kulturcafé und eine Synagoge in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen ausführte, wurde von der Polizei gestern Morgen erschossen. Dem Geheimdienst war der mehrfach vorbestrafte Omar Abdel Hamid (†22) bekannt.

Da hört der Spass offenbar auf: Nach den Attentaten von Paris machen Fasnächtler einen Bogen um alles, was irgendwie mit Islam zu tun hat.

Einer der Attentäter von «Charlie Hebdo» war einst Rapper. Es ist nicht der erste Fall, in dem Hip-Hop und Dschihadismus ineinanderfliessen. Hat das System?