Wenn Ferrari im Königlichen Park von Monza gewinnt, flippt das Autodromo mit weit über 100'000 Menschen und riesigen Flaggen total aus. So auch jetzt, als Charles Leclerc nach 75 Minuten ins Ziel kam. Bereits 2019 hatte er hier triumphiert.

Nimmt Lewis Hamilton nach zehn Jahren bei Mercedes eine letzte Herausforderung an? Der Rekordweltmeister könnte ab 2025 im Ferrari sitzen.

Der 12. Dezember 2021 ist und bleibt der Wendepunkt. Das umstrittene WM-Finale in Abu Dhabi schob Hamilton damals auf die Verliererstrasse (45 Rennen ohne Sieg) – und machte aus Max Verstappen (seither 35 Siege) den neuen WM-Dominator. Das exklusive Interview.

Diese Regel ist klar, auch wenn in der Formel 1 nicht immer alle Regeln klar sind: Jeder GP-Pilot muss einmal im Jahr am Freitagmorgen auf die Ersatzbank. Und einem Nachwuchsfahrer für 60 Minuten Platz machen.

Das Giganten-Duell zwischen Mercedes und Ferrari um den zweiten WM-Platz steht beim Finale am Sonntag unter den Wüsten-Flutlichtern von Abu Dhabi im Vordergrund. Die Teams trennen nur vier Punkte. Und verbinden kaum noch Sympathien.

Beim Flop-Auftakt in Las Vegas sind die Fans und Ferrari-Pilot Carlos Sainz die Leidtragenden. Hier gehts zum Boxenstopp von Formel-1-Experte Roger Benoit.

Der 8-Minuten Flop im ersten Training von Las Vegas bleibt das grosse Thema. Der Veranstalter und die FIA hatten bei dieser peinlichen Nummer kein gutes Händchen. Zum Glück blieb das 3. Training von Skandalen verschont. Schnellster: Russell im Mercedes.

Wie gross kann der Kniefall der Formel 1 vor einem Veranstalter sein? Es ist die Zustimmung, dass ein Training erst von 2.30 Uhr bis 04.00 Uhr Lokalzeit stattfindet. Oder «Morgestraich» in Las Vegas. Was war im Paradies der Sünde vorher passiert?

Den GP von Japan verbindet Max Verstappen mit vielen Erinnerungen. In Suzuka wurde er 2022 zum zweiten Mal Weltmeister und hier bestritt er 2014 auch sein erstes offizielles Formel-1-Training.

Auch im letzten Training vor dem Qualifiying unterstreicht Ferrari seine Ambitionen auf die Pole-Position in Monza. Alfa-Sauber turnt weiter auf den hintersten Plätzen rum.