Das älteste in der Schweiz eingelöste Auto hat Jahrgang 1898. Dies lässt sich aus den einmal im Jahr vom Bundesamt für Strassen Astra erhobenen Fahrzeugdaten herauslesen. Auto-Consultant Guido Biffiger hat für uns genau hingeschaut.

In der Luxus-Branche laufen die Uhren etwas anders. Bei edlen Autos lässt die Elektromobilität etwas länger auf sich warten. Bentleys erster Stromer kommt erst in drei Jahren – dafür aber richtig nobel.

Sie wollen mit Sammlerautos Geld verdienen? Dann sollten Sie im August in Kalifornien einen raren Supersportler aus Italien oder England anbieten. Am besten einen McLaren, Ferrari oder Aston Martin.

Covid brachte die Consumer Electronic Show 2022 zum Wackeln, doch sie fiel nicht. Während andere Grossevents vor der anhaltenden Pandemie kapitulieren, findet die wichtigste IT- und Elektronikmesse der Welt noch bis und mit morgen statt.

Einstand nach Mass für das erste Modell aus Hyundais neuer Elektro-Familie: Der Ioniq 5 wird «Schweizer Auto des Jahres 2022»! Aber überzeugt der futuristische Stromer auch im Alltag?

Die Nachricht schockiert in Zeiten des Elektroauto-Booms: Ein deutscher E-Auto-Experte holte sich einen Stromschlag beim Laden an einer Haushaltssteckdose, als er ein Metallteil am Auto anfasste. Müssen E-Auto-Fahrer jetzt um ihre Sicherheit fürchten?

Der Mercedes EQS setzt neue Massstäbe für Elektroautos. Bei der Reichweite lässt er selbst Tesla weit hinter sich. Und das nicht auf dem Papier, sondern auch auf der Strasse.

Elektroautos punkten gerne mit heissem Design, mit irrer Leistung oder Mega-Reichweite – oft zu entsprechenden Preisen. Beim neuen EQB guckt Mercedes dagegen vor allem auf die Vernunft. Und baut was ein, was sonst nur Tesla hat.

Gute Fahrzeuge zu bauen, reicht nicht mehr: Dank Elektrifizierung und Vernetzung müssen die Autobauer jetzt im Rekordtempo auch noch eigene Software entwickeln. Lutz Meschke, Porsches Vorstand für IT und Finanzen, über seinen Königsweg, um Tesla zu schlagen.

Die globale Mindeststeuer rückt näher. Schweizer Grosskonzerne brauchen sich davor aber kaum zu fürchten. Viele bezahlen schon heute ähnlich hohe Abgaben wie Multis aus den Nachbarländern.