Der Bund will die Quarantäneregeln anpassen. Finanzminister Ueli Maurer plädiert für eine Verkürzung, der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg gar für eine Abschaffung.

Man werde die Abstimmungspleite «wohl oder übel» akzeptieren, sagen die Massnahmengegner. Das bedeutet aber nicht, dass sie ihren Widerstand aufgeben.

Die Kantone warten schon. Sie sind vorinformiert, dass der alternative Impfstoff von Johnson & Johnson bald schon da sein könnte. Doch noch sind sie im Ungewissen.

Bisher konnten sich die Schweizerinnen und Schweizer nur mit mRNA-Impfstoffen gegen Corona wappnen. Jetzt gibt es bald eine Alternative. Blick beantwortet die wichtigsten Fragen zur Vektor-Impfung von Johnson & Johnson.

Sprayerin Rahel K.* (†29) starb am Samstagmorgen am Bahnhof Bümpliz Nord, als sie auf der Flucht vor der Polizei von einer Mauer in die Tiefe stürzte. BLICK hat mit dem Berner Sprayer Alessandro (22) über das gefährliche Hobby gesprochen.

Drama am Bahnhof Bern-Bümpliz am Samstagmorgen. Sprayerin Rahel K. (†29) springt auf der Flucht vor der Polizei über eine Mauer, stürzt und verletzt sich tödlich. Die Polizisten hätten sie in den Tod gejagt, sagen Freunde. Die Polizei wehrt sich.

In Bern stürzte eine Schweizerin auf der Flucht vor der Polizei. Dabei verletzte sie sich so schwer, dass sie später den Verletzungen erlag. Zuvor war die Frau in einer Gruppe unterwegs, die laut Meldungen einen Zug besprayt hatte.

Zögerliche Beamte, verpasste Chancen, Dienst nach Vorschrift. Die Impfstoffbeschaffung des Bundes hinkt den Erwartungen hinterher. Die Gründe.

Forscher in Bern-Bümpliz haben einen neuen Impfstoff entwickelt. Er ist billiger, einfacher zu handhaben – und es reicht eine Dosis pro Person.