Bushido investierte auf dem Aktienmarkt in Rüstungsfirmen und prahlte, dass er durch den Krieg in Gaza eine Menge Geld gemacht habe. Nach einem Shitstorm ruderte er zurück und versprach, sein Investment aufzulösen und das Geld stattdessen zu spenden.

Schauspielerin Chloë Grace Moretz outet sich als lesbisch in einem Instagram-Wahlaufruf. Sie unterstützt Kamala Harris und betont die Wichtigkeit des Schutzes der LGBTQ+-Gemeinschaft und der Selbstbestimmung von Frauen.

Thailand zählt zu den beliebtesten Ländern der Welt. Die vibrierende Metropole Bangkok, das relaxte Chiang Mai und die Trauminseln im Süden ziehen Millionen von internationalen Besuchern an. Aber es gibt sie noch, die Ziele abseits der Touristenmassen.

Die Welle der Missbrauchsvorwürfe gegen den verstorbenen Mohamed Al-Fayed schwillt weiter an: Über 400 Menschen seien Opfer und Zeugen von sexuellen Belästigungen durch den ehemaligen Harrods-Besitzer geworden.

In Paris wurden die besten Fussballer der Welt ausgezeichnet und die Schweiz war in der ersten Reihe vertreten: Yann Sommer. Für den 35-jährigen Goalie ein spezielles Erlebnis.

Thomas Tuchel wird ab Januar 2025 in England die Fäden als Nationaltrainer ziehen. Wie viel er verdienen wird und weshalb sich der FC Bayern München über diese Vertragsunterzeichnung freut.

Die nigerianische Fussball-Nationalmannschaft boykottiert das Auswärtsspiel in Libyen. Das Team soll stundenlang am Flughafen festgehalten worden sein. Die Fussballer sind inzwischen zurück nach Nigeria geflogen.

In einem BBC-Interview spricht Christopher Wilding, der Sohn von Hollywoodstar Elizabeth Taylor, über die schwierigen Familienverhältnisse. Es geht dabei um ihren Missbrauch von Medikamenten und Alkohol.

Kamala Harris hat in nur 80 Tagen eine Milliarde US-Dollar an Spenden gesammelt, doch trotz dieses Rekords kämpft ihre Kampagne mit Geldproblemen. Der finanzielle Vorsprung gegenüber Trump konnte bisher nicht in Wählerstimmen umgewandelt werden. Warum nicht?

Seit über 300 Jahren liegt die «San José» vor der Küste Kolumbiens auf dem Meeresgrund. Nun streiten Kolumbien, Spanien, ein US-Bergungsunternehmen und indigene Gruppen um den Schatz, der auf bis zu 18 Milliarden Dollar geschätzt wird.