Diese Regel ist klar, auch wenn in der Formel 1 nicht immer alle Regeln klar sind: Jeder GP-Pilot muss einmal im Jahr am Freitagmorgen auf die Ersatzbank. Und einem Nachwuchsfahrer für 60 Minuten Platz machen.

Luxusmarken sind Statussymbol und Preistreiber zugleich. Was für Bekleidung und Autos gilt, funktioniert auch beim Eigenheim. Prestigeträchtige Labels dringen in den Immobilienmarkt vor.

Es war das Duell des Jahres. Es ging um den dritten Platz beim GP do Brasil. Und Millionen von TV-Fans waren wie die über 120'000 im Stadion begeistert: Altmeister Fernando Alonso (42) gegen Sergio Pérez (33).

Sie träumten wochenlang vom 7. WM-Platz. Auf der 2200 Meter hoch gelegen Strecke von Mexiko City stürzten die Hinwiler am Sonntag wieder auf den 9. Rang ab – überholt vom bisherigen Schlusslicht Alpha-Tauri-Honda.

Dröhnende Motoren, jubelnde Kinder: Letzten Sonntag war für über 60 Mädchen und Jungs der Stiftung Kinderheim Brugg bereits Weihnachten: Der Verein Ride for Good machte mit ihnen eine Sonntagsfahrt – mit spektakulären Töffs, Trikes und Sportwagen.

Jubel vor dem dritten Training auf den vollen Tribünen in Suzuka: Der Japaner Yuki Tsunoda (23) wurde für seine vierte Saison im B-Team von Red Bull (Toro Rosso, Alpha Tauri) bestätigt. Schnellster nach 60 Minuten: Verstappen vor dem McLaren-Duo.

Nach dem Power-SUV Eletre legt Lotus seinen nächsten elektrischen Sportwagen auf. Der Superstromer Lotus Emeya soll ab Mitte nächsten Jahres leistungsstarke Modelle wie Porsche Taycan oder Audi E-Tron GT die Stirn bieten.

Heute vor einem Jahr starb Queen Elizabeth II. im Alter von 96 Jahren. In all ihren Amtsjahren lenkte Ihre Majestät nicht nur die Geschicke zahlreicher Untertanen. Sie sass auch gerne selbst hinterm Autosteuer – obwohl die Queen nie einen Führerausweis besass!