Tyson Fury arbeitet bereits an einem sensationellen Comeback. Allerdings dürfte es nur bei einer Monstersumme dazu kommen.

Im Wembley fliegen am späten Samstagabend die Fäuste: Tyson Fury verteidigt gegen Dillian Whyte seinen WBC-Weltmeistertitel im Schwergewicht. Der «Gypsy King» zeigt bis zum Knockout in Runde 6 eine dominante Vorstellung. Und dann packt er einen Monster-Punch aus.

Eigentlich sollte sich Tyson Fury auf seinen Titelkampf gegen Dillian Whyte konzentrieren. Doch zuerst muss der Box-Superstar erklären, welche Verbindung er zu einem Mafia-Boss hat.

Die illustre Karriere von Boxer Tyson Fury soll am 23. April ein Ende finden. Der Fight gegen Landsmann Dillian Whyte ist angeblich der letzte Auftritt des Skandal-Profis.

Oleksandr Usyk darf in einem Testspiel für einen ukrainischen Erstligisten ran. Der Schwergewichts-Weltmeister kommt kurz nach seiner Einwechslung zu seinem grossen Auftritt.

Oleksandr Usyk kann schaffen, was vor ihm noch nie jemand gelang: Schwergewichts-Champion in allen vier wichtigen Verbänden zu werden. Dafür muss er allerdings nächstes Jahr Tyson Fury schlagen.

Der epische Schwergewichts-Kampf um die WBC-WM macht es klar, Mike Tyson sagt es auch: Keiner ist derzeit besser als Tyson Fury. Blick sagt, wer sich hinter dem «Gypsy King» Hoffnungen machen darf.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag besiegte Tyson Fury seinen Herausforderer Deontay Wilder in einem spektakulären Kampf. Nun wird bereits am nächsten Giganten-Duell gebastelt.

Er kommt aus einfachsten Verhältnissen, jetzt ist er Schwergewichts-Champion und Filmstar: Der Ukrainer Oleksandr Usyk hat einen märchenhaften Aufstieg hinter sich.

Der Favorit Anthony Joshua verliert im Schwergewichtstitelkampf überraschend gegen den Pflichtherausforderer Alexander Usyk. Der Aussenseiter aus der Ukraine nimmt dem Briten auch gleich seine vier Titel ab.