Der Segel-Wahnsinn hat einen Namen: Vendée Globe. Der Genfer Abenteurer Alan Roura bereitet in der Bretagne seine zweite Solo-Weltumrundung vor.

Das Festival international du Film Alpin des Diablerets (FIFAD) hat bei der 48. Ausgabe Anfang August 33 Filme im Programm. Auch der Westschweizer Segler Alan Roura wird erwartet. Das Festival gedenkt zudem Ueli Steck.

Der Schweizer Weltumsegler Alan Roura ist nach 105 Tagen Dauer auf Platz 12 der Vendée Globe in Les Sables d'Olonne (Fr) eingetroffen. Der 23-Jährige ist der Jüngste aller Zeiten, der das Rennen beendet.

Mitten im indischen Ozean trifft sich Roura mit seinem Konkurrenten zu einem Ständchen. Das gabs noch nie an der Vendée Globe.

Vier Tage lang war der 23-jährige Genfer bei der Weltumsegelung vom Radar verschwunden. Dank seinem Handy ist er wieder aufgetaucht.

Wegen einer beschädigten Antenne ist Alan Roura in der Kommunikation mit der Aussenwelt massiv eingeschränkt. Was ihn nur bedingt stört.

Zehn Tage nach dem Start bei der Vendée Globe ist Alan Roura bereits um ein wichtiges Utensil ärmer.

Vier Monate alleine auf See. Bei der härtesten Segelregatta der Welt wird Alan Roura von der Einsamkeit heimgesucht.

Für seinen Traum von der Weltumsegelung lässt der Genfer Alan Roura (23) alles hinter sich. Auch Aurélia (28), seine Freundin und zugleich Chefin.

Alan Roura stellt sich mit nur 23 Jahren der härtesten Segelregatta der Welt.