Die Themen Sparen und Investieren werden gemäss Vanguard-Schweiz-CEO Roger Bootz hierzulande zu wenig thematisiert. Im Interview sagt er, wieso selbständiges Vorsorgen ein wichtiger Bestandteil für die finanzielle Unabhängigkeit im Alter ist.

Das Bundesgericht hat entschieden: Die AHV-Abstimmung wird nicht wiederholt. Die Reform bleibt gültig, und das Frauenrentenalter wird schrittweise auf 65 Jahre angehoben. Diese Entscheidung sorgt in der Blick-Community für Diskussionen.

Das Bundesgericht hat entschieden: Die Abstimmung über das Rentenalter 65 wird nicht wiederholt. Vor allem ein Grund war entscheidend.

Erbschaftssteuer und Erhöhung des Rentenalters sind für Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider keine Tabus, wenn es um die Finanzierung der AHV geht. Das sagte sie in einem Interview. Die 13. AHV-Rente werde grosse Kosten verursachen, gab sie zu bedenken.

Soll die AHV-Abstimmung von 2022 wiederholt werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt einer Klage vor dem Bundesgericht. Kathy Steiner, eine der Klägerinnen, will sich damit für die betroffenen Frauen einsetzen. Doch die Meinungen in der Community sind gespalten.

Am Donnerstag entscheidet das Bundesgericht, ob die AHV-Abstimmung wiederholt werden soll. Geklagt hat unter anderem Kathy Steiner. Was treibt sie an? Ein Porträt.

Den überhöhten Zahlen für die AHV-Finanzperspektive lag kein Rechenfehler zugrunde. Das ergab eine Administrativuntersuchung.

Geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer, die in der Schweiz arbeiten, sollen nach einer Rückkehr in ihr Land Renten von AHV und IV beziehen können. Die Schweiz und die Ukraine verhandeln über ein Sozialversicherungsabkommen, das frühestens in drei Jahren in Kraft tritt.

Im Dezember 2026 soll die 13. AHV-Rente erstmals fliessen. Jeweils im Dezember wird sie quasi als «Dreizehnte» ausbezahlt. Das hat der Ständerat beschlossen.