Andri Ragettli, Fabian Bösch und Co. sind für ihre gewagten Sprünge über die Schanze bekannt. Doch was, wenn aus ihnen plötzlich Speedfahrer werden? Im neuen Video von Swiss-Ski schlüpfen die Freestylefahrer in die Rolle von Odermatt und Gut-Behrami.

Die Top-Cracks aus der Schweizer Freestyle-Szene versuchen sich für einmal im alpinen Skisport – und zeigen dann, dass sie auch in Rennanzügen für Spektakel sorgen können.

Vor Kenta Osaki und seine Langlaufski ist kein Sprung und keine Rail sicher. Auf Social Media verblüfft der Franzose immer wieder aufs Neue mit seinen Tricks. Doch auch der Freeskier landet nicht immer auf den Füssen.

Marco Tadé macht Schluss. Der Moguls-Spezialist hat sich dazu entschieden, seine Karriere zu beenden.

Der Krieg in der Ukraine verschwindet in Mitteleuropa immer mehr aus dem Alltag. Dagegen läuft nun der ehemalige Schweizer Aerials-Athlet Andreas Isoz am Zürich-Marathon an. Jeder seiner Kilometer hilft der Ukraine.

Beim Swatch Nines 2024 Event am Schilthorn wird reihenweise versucht, mit Sprüngen über die XXL-Schanzen neue Weltrekorde aufzustellen. Mit am Start ist auch der Schweizer Freestyler Kim Gubser, der mit seinem 14,6 Meter hohen Sprung tatsächlich einen Rekord aufstellt.

Sie alle haben das Potenzial, schon bald zu den grossen Namen des Schweizer Sports zu gehören. Die Kandidatinnen und Kandidaten für den Nachwuchspreis der Schweizer Sporthilfe. Jetzt läuft das Voting für die Wahl 2023.

Der Schweizer Freestyle-Skier Andri Ragettli präsentiert seinen Followern auf Instagram, was er alles auf einem Ski kann. Der 25-jährige Bündner zeigt dabei den legendären Trick von Didier Cuche.

Sponsoren pochen im Normalfall auf Exklusivität. Doch Swiss-Ski zieht mit Opel einen neuen Auto-Partner extra für die Disziplinen im Freestyle und im nordischen Bereich an Land.

Keiner schrammte in dieser Saison so oft am Podest vorbei wie Andri Ragettli. Sein Sieg beim letzten Weltcup der Saison lässt den Ärger aber verfliegen – und dazu darf der Bündner einen Rekord feiern.