Der Belgier Wout van Aert gewinnt in Lausanne. Die Schweizer Rad-Profis sind chancenlos. Marc Hirschi (23) und Stefan Küng (28) erzählen, worunter sie leiden.

Die diesjährige ist nicht die Tour de France von Stefan Küng und Marc Hirschi. Die beiden Schweizer leiden an Corona-Nachwehen. Zwarr wurden sie kurz vor der Tour negativ getestet, haben aber immer noch Mühe.

24 Stunden vor der zweiten «Schweizer» Tour-Etappe haben die Zuschauer bereits ihr Lager aufgeschlagen. Einige sind sogar aus Südafrika nur für das Rennen angereist.

Thibaut Pinot ist seit Jahren der unglückliche Held der Tour de France. Weshalb er so genannt wird, hat er auf der Schweizer Tour-Etappe wieder einmal gezeigt.

Nach 2016 macht die Tour wieder einen Abstecher in die Schweiz. Warum sich das für die Region trotz riesiger Ausgaben letztlich wohl doch lohnt.

Das schmerzt schon beim Zuschauen! Ein Dreifach-Sturz sorgt dafür, dass der Österreicher Michael Gogl die Tour aufgeben muss.

Ist das süss! Klein-Ilja sitzt auf dem Velo Silvan Dilliers und hält ein Panini-Sticker seines Rad-Daddys. Die Tour de France verlief für Dillier aber noch nicht nach Wunsch.

Die Schweiz hat starke Radprofis, aber keine Sprinter. Das ist seit je her so. Aber warum eigentlich? Blick fragt bei Urs Freuler (63) und Swiss Cycling nach.

Fabio Jakobsen (25) schreibt bei der Tour de France eine ganz besondere Geschichte. Er siegt und blickt auf seinen schlimmsten Unfall zurück.

Marc Hirschi (23) ist nun doch an der Tour. Warum? Er erklärt sein verspätetes Aufgebot. Seine Rolle im Team ist definiert – auf eigene Karte darf er kaum fahren.