Am Sonntag in einer Woche zischt die Formel E durch Zürich. Schon jetzt wird die Infrastruktur aufgebaut. Mit aussergewöhnlichem Material.

Ex-Sauber-Pilot Nick Heidfeld testet die Rennstrecke des Formel-E-Rennens in Zürich. Dabei erklärt der Deutsche die schwierigsten Stellen der Strecke.

In der Formel E gilt seit vier Jahren ein ungeschriebenes Gesetz: Im Rennen regnet es nicht. Jetzt hofft man in Zürich, dass das auch beim Schweizer E-Prix in 10 Tagen so bleibt.

Genf spart mit ABB-Technologie 1000 Tonnen CO₂. Neuartige Batterien und Schnellladesysteme machen Busse sparsamer und umweltschonender.

Seit über 60 Jahren schreibt Jaguar Motorsport-Geschichte. Schon die ersten Erfolge bei den 24 Stunden von Le Mans belegen eindrucksvoll, wie effektiv und auch nachhaltig Jaguar-Rennwagen Siege einfuhren.

Private Haushalte verbrauchen rund ein Drittel des gesamten Stroms in der Schweiz. Die Morgendusche, der Frühstückskaffee, das Aufladen des Handy und das Surfen am PC – alles frisst Energie. Wer clever ist, schont Umwelt und Portemonnaie.

Automobilität ermöglicht uns ein bequemes und abwechslungsreiches Leben, ist jedoch die Hauptverursacherin der Luftverschmutzung, die unser Klima verändert und unseren Wohlstand bedroht. Elektromobilität verspricht einen Ausweg aus dem Dilemma.

Die Bevölkerung wächst, und immer mehr Menschen erheben Anspruch auf Wohlstand und Mobilität. Elektrische und autonome Fahrzeuge versprechen Lösungen, die unsere Verkehrsinfrastruktur tiefgreifend verändern werden.

Am 10. Juni gibts endlich wieder ein Auto-Rennen in der Schweiz. Die Formel E gastiert in Zürich. Und plötzlich hats wieder Tickets!