Mit diesem Video witzelt die Liga über Uli Forte
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Schon wieder gelöscht:Mit diesem Video witzelt die Liga über Uli Forte

Video musste rasch wieder gelöscht werden
Liga witzelt über Uli Fortes Wut-Interview

Im Februar wurde Winti-Trainer Uli Forte nach seinem Wut-Interview für zwei Spiele gesperrt. Nun witzelt die Social-Media-Agentur der Swiss Football League über seine Aussagen – der Beitrag wurde mittlerweile gelöscht.
Publiziert: 06.03.2025 um 16:49 Uhr
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Aktualisiert: 07.03.2025 um 15:41 Uhr
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Diese Rote Karte bringt Winti-Trainer Uli Forte so richtig auf die Palme.
Foto: Martin Meienberger/freshfocus
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Nicolas HorniSportredaktor

«Weil ich letzte Woche Fakten erzählt habe, waren ein paar Leute verärgert und es gab nun eine Retourkutsche», tobt Winti-Coach Uli Forte (50) Anfang Februar im TV-Interview nach dem Spiel gegen Luzern. Der Auslöser: eine höchst umstrittene Szene vor dem Luzerner Strafraum. Tobias Schättin (27) trifft Bung Meng Freimann (19) nach der Schussabgabe unglücklich am Bein – und wird dann nach VAR-Eingriff vom Platz gestellt. Forte ist stinksauer – und wird danach für zwei Spiele gesperrt.

Einen knappen Monat später postet die Swiss Football League am Mittwoch auf TikTok einen Zusammenschnitt des Interviews. Unterlegt ist das Video mit trauriger Musik, tristem Filter und der Beschreibung «Uli Forte Core» – und folgt damit einem aktuellen Tiktok-Trend. Am Donnerstagmorgen ist das Video plötzlich von der Plattform verschwunden, der Post unter dem ursprünglichen Link nicht mehr auffindbar. Warum?

Liga löscht Video von sich aus

Das Video wurde nicht von der Liga direkt, sondern von derer Social-Media-Agentur im Rahmen des Trends veröffentlicht. «Nachdem wir es heute Morgen intern gesehen haben, kamen wir zum Schluss, dass es nicht ganz zu unserer inhaltlichen Ausrichtung passt, und haben es daher entfernt», gibt die Liga auf Anfrage bekannt. Dies sei aber nicht auf Wunsch des FC Winterthur passiert.

Was die Eulachstädter und Trainer Uli Forte vom Video halten, ist nicht bekannt. Der Klub ist am Donnerstag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

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FC Luzern
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FC Lugano
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BSC Young Boys
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FC St. Gallen
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FC Zürich
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FC Lausanne-Sport
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